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Tilo Prückner

Weitere Namen
Thilo Prückner (Schreibvariante)
Date of Birth
10/26/1940 - 12:00
Geburtsort
Augsburg
Sterbedatum
07/02/2020 - 12:00
Sterbeort
Berlin
Biografie

Tilo Prückner wurde am 26. Oktober 1940 in Augsburg geboren. Seine Jugend verbrachte der Arztsohn in Nürnberg und besuchte dort das Melanchthon-Gymnasium. Er wurde Mitglied der Schülerbühne sowie des Jugendtheaters der Städtischen Bühnen Nürnberg und machte so erste Schauspielerfahrungen. Nach dem Abitur 1960 ging Prückner zum Jurastudium nach Erlangen und schloss sich dort der Studentenbühne an. Die Schauspielerei entwickelte sich schnell vom Hobby zum Lebensmittelpunkt, so dass Prückner sich entschied, das Studium abzubrechen, um sich ganz dem Theater widmen zu können. Er ging nach München, wo er bei Hans Josef Becher und Ellen Mahlke im Schauspiel ausgebildet wurde, außerdem nahm er Tanzunterricht.

Seinen ersten Auftritt hatte Prückner 1962 am Theater der Jugend; dort spielte er in Shakespeares "Sommernachtstraum". Sein Engagement an der Münchner Bühne währte bis 1964, danach wechselte er an das Stadttheater St. Gallen, wo er meist in komischen Rollen auftrat. Während eines zweijährigen Engagements an den Städtischen Bühnen Oberhausen, das er 1966 begann, stand er in "Wilder Reiter GmbH" (1967) erstmals vor der Kamera. In der wüsten Satire von Franz-Josef Spieker, einem der ersten Vertreter des Neuen Deutschen Films, war er in einer kleinen Nebenrolle zu sehen. 1968/69 ging Prückner dann für ein Gastspiel an das Schauspielhaus Zürich, wo er erstmals mit Peter Stein zusammenarbeitete.

Nicht unbeeinflusst durch diesen ging Tilo Prückner zu Beginn der 1970er-Jahre nach Berlin und gehörte dort zu den Gründungsmitgliedern des wohl bekanntesten politischen Theaters seiner Zeit, der Schaubühne am Halleschen Ufer. Dort war er bis 1973 aktiv und stand unter anderem 1971 in Peter Steins Inszenierung von Ibsens "Peer Gynt" auf der Bühne. Durch TV-Übertragungen des Schaubühnen-Programms erreichte er so erstmals ein größeres Publikum. Im Anschluss arbeitete er als freier Schauspieler am Bayerischen Staatsschauspiel. In diese Zeit fallen auch seine ersten Drehbucharbeiten, so veröffentlichte er 1973 zusammen mit Roland Teubner das Bühnenstück "Gilgamesch und Engidu".

Im Laufe der 1970er-Jahre verlagerten sich Prückners Aktivitäten jedoch zunehmend in Richtung Spielfilm: Nachdem er in Wolfgang Petersens Thriller "Einer von uns beiden" eine kleine Nebenrolle übernommen hatte, trat er im Knastdrama "Die Verrohung des Franz Blum" (1974) unter der Regie von Reinhard Hauff als Häftling Zick Zack erstmals prominenter in Erscheinung. In der Folge bekam Prückner einige Rollen in ambitionierten TV-Produktionen, ohne jedoch das Kino aus den Augen zu verlieren. Bereits 1975 sah man ihn in Ulf Miehes Debüt "John Glückstadt" erneut auf der Leinwand, danach folgten bereits seine ersten beiden großen Rollen: Im Milieufilm "Familienglück" (1975) gab er in der Hauptrolle einen Dreher, der von Familie und Beruf überfordert wird; in Hans W. Geißendörfers Kinodebüt, dem ungeschönten Heimatfilm "Sternsteinhof" (1976), einen ärmlichen Heiligenschnitzer. Für diese tragende Nebenrolle wurde er für einen Deutschen Filmpreis nominiert.

In der Folge wurde der Schauspieler im Neuen Deutschen Film immer wieder für Außenseiter, Sonderlinge und Gaunerrollen engagiert. Einem Leinwandauftritt als Hilfsarbeiter im Kritikererfolg "Berlinger" (1975) von Alf Brustellin und Bernhard Sinkel folgte Prückners nächstes Meisterstück in der Slapstick-Komödie "Bomber & Paganini" (1976), in der er an der Seite von Mario Adorf ("Bomber") den verschlagenen Schmalspurganoven Paganini gab. Für seine schauspielerische Leistung wurde er 1976 mit dem Deutschen Darstellerpreis (Chaplin-Schuh) ausgezeichnet. Er spielte weiterhin neben dem Kino auch in TV-Produktionen, etwa Uli Edels "Der harte Handel" (1978), wobei ihm Filme mit historischem Bezug besonders zusagten. Edgar Reitz' "Der Schneider von Ulm" (1978) bedeutete daher eine Paraderolle für Tilo Prückner, der in der Titelrolle den deutschen Flugpionier Albrecht Ludwig Berblinger gab, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts den Traum vom Fliegen träumt, gleichgültig demgegenüber, was die Zeitgenossen von dem eigenwilligen Bastler halten.

In den späten 1970er Jahren war Prückner unermüdlich vor der Kamera tätig: Er spielte unter anderem die Titelrolle in der mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichneten Komödie "Der Willi-Busch-Report" (1979), einen Zeitungsmacher, der aus Mangel an Meldungen Alltagsgeschichten anheizt. Im gleichen Jahr sah man ihn außerdem in Christian Rischerts "Lena Rais" als autoritären und dennoch machtlosen Ehemann. In den frühen 1980er Jahren verlagerte sich der produktive Schauspieler dann vor allem auf TV-Produktionen, war aber immer wieder auch im Kino zu sehen, so in Geißendörfers Thomas-Mann-Verfilmung "Der Zauberberg" (1982) oder den Dieter-Hallervorden-Komödien "Der Schnüffler" (1983) und "Didi – Der Doppelgänger" (1984).

Weltweit bekannt wurde das Gesicht Prückners Mitte der 1980er schließlich durch Wolfgang Petersens Bestseller-Verfilmung "Die unendliche Geschichte", in der er den Nachtalb gab. Auch das Fernsehen hatte ihn außerhalb Deutschlands auf dem Schirm, als Prückner einen Drogenfahnder in der Emmy-nominierten englischen Serie "Traffic" spielte. In heimischen TV-Serien wie "Kottan ermittelt", "Büro, Büro" und später "Ein Fall für Zwei" war er ebenfalls zu sehen. Eine zentrale Rolle hatte er unter der Regie von Jörg Grünler in der sozialkritischen Miniserie "Münchener Freiheit" (1985), als schlitzohriger Obdachloser. Zeitgleich spielte er in unzähligen Fernsehfilmen, vorwiegend in spleenigen Nebenrollen wurde er zur festen Größe. Auf der Leinwand hingegen wurden seine Auftritte Ende der 1980er etwas spärlicher. Er spielte Michael Seebisch in Peter Kerns "Hab ich nur Deine Liebe" (1989) und übernahm Nebenrollen in Hark Bohms "Der kleine Staatsanwalt" (1987) sowie Uwe Jansons "Verfolgte Wege" (1989).

In den 1990ern stellte Tilo Prückner mit Nachdruck immer wieder auch sein komödiantisches Talent zur Schau; zunächst erneut als Zeitungsmann Willi Busch in der Nachwende-Satire "Deutschfieber" (1992), der Fortsetzung des "Willi-Busch-Reports", an der Seite von Christiane Paul, dann avancierte er in der bei Kritik und Publikum erfolgreichen TV-Serie "Adelheid und ihre Mörder" als hypochondrischer Kriminalhauptmeister Gernot Schubert zum Publikumsliebling an der Seite von Evelyn Hamann ("Adelheid"). Mit wenigen Ausnahmen blieb er in den 1990er Jahren dem Fernsehen treu, wurde dort unter anderem auch bei österreichischen Produktionen engagiert. 1998 spielte er dort auch für die Leinwand im rauen Heimatfilm "Die Siebtelbauern" von Stefan Ruzowitzky.

Im Folgejahr stand Prückner nach langer Abstinenz erneut auf der Bühne und spielte am kleinen Berliner "Teatr Kreatur" die Hauptrolle in seinem eigenen Stück "Meier muss Suppe essen", das er unter dem Pseudonym August von Unflath verfasst hatte. Ebenfalls 1999 verkörperte er den Juden Weinstein in der aufwändigen TV-Adaption von Victor Klemperers Tagebüchern ("Klemperer – Ein Leben in Deutschland").

Von 2001 bis 2008 sorgte Tilo Prückner in 15 Folgen als Kriminaloberkommissar Eduard Holicek, dem Kollegen von Jan Casstorff (Robert Atzorn), für Recht und Ordnung im Hamburger "Tatort", wenngleich die Figur Holicek selbst eher zur eigenwilligen und unaufgeräumten Sorte zählte. Auch im Zweiten Deutschen Fernsehen spielte Prückner ab 2003 im Krimifach, ging dort als schrulliger Vermieter der "Kommissarin Lucas" (Ulrike Kriener) jedoch nicht selbst auf Verbrecherjagd. Auch sonst verdingte sich der Schauspieler in den 2000er Jahren meist in anspruchsvollen Fernsehfilmen, mit gelegentlichen Ausflügen zum Kinospielfilm, wie Andreas Dresens "Willenbrock" (2005), in dem er einen Gebrauchtwarenhändler mimte.

2007 gehörte er zum Schauspielerstab des österreichischen Oscargewinners "Die Fälscher"; hier stand er wie in der Coming-Out-Geschichte "Mein Freund aus Faro" (2008), dem bayerischen Ganovenstück "Räuber Kneißl" (2008) und Dresens tragikomischem "Whisky mit Wodka" (2009) in kleineren Rollen vor der Kamera. Eine  überdrehte Rolle als irrer NS-Wissenschaftler übernahm der Dauerexzentriker Prückner in der SciFi-Nazi-Klamotte "Iron Sky", die 2012 auf der Berlinale Premiere feierte. Im gänzlich anderen Fach, nämlich der Rentnerkomödie "Bis zum Horizont, dann links!" (2012) wusste der vielbeschäftigte Schauspieler in seiner Rolle als Schlepper dann kurz darauf ebenso zu überzeugen. Obendrein war er im Pferdefilm "Ostwind" (2013) zu sehen.

Tilo Prückner veröffentlichte Ende 2013 seinen ersten Roman "Willi Merkatz wird verlassen", dessen Hauptfigur die Geschichte einer späten Trennung und des ungestümen Neubeginns widerspiegelt, wie sie Prückner 2002 nach 36 Jahren Ehe selbst erfahren hatte. Die Kritiken fielen durchgehend äußerst positiv aus. Marco Kreuzpaintners "Coming In" bedeutete für Prückner 2014 dann die erste Kinorolle seit längerer Zeit, gemessen an seinem üblichen Output. Drei weitere Filme folgten im gleichen Jahr und dem darauf: Er spielte starke Nebenrollen als Doktor in Til Schweigers Erfolgsfilm "Honig im Kopf" (2014), als Reitlehrer in dem Sequel "Ostwind 2" (2015) und in der Komödie "Kleine Ziege, sturer Bock" (2015) als Vater der von Wotan Wilke Möhring verkörperten Hauptfigur.

Eine weitere Fernseharbeit verschlug ihn im Frühjahr 2015 erneut auf die Seite von Recht und Gesetz: In der ARD-Serie "Rentnercops" übernahm er die Hauptrolle des aus dem Ruhestand reaktivierten Kommissars Edwin Bremer, der sich gemeinsam mit Kollegen unterschiedlichen Alters mit skurrilen Fällen auseinandersetzen muss.

Daneben sah man ihn 2016 noch zwei Mal als Kluftinger senior in den "Kluftingerkrimis" mit Herbert Knaup, sowie als störrischen Rudi Weissglut in den "Krause"-Filmen "Krauses Hoffnung" (2016) und "Krauses Umzug" (2020). Natürlich übernahm der unermüdliche Prückner auch sonst zahlreiche TV-Parts, etwa als liebevoller Großvater in "Ein Lächeln nachts um vier" (2017). Die Gaunerkomödie "Alte Bande" brachte ihn 2019 noch einmal mit seinem "Bomber & Paganini"-Co-Star Mario Adorf zusammen: die beiden spielten darin zwei alternde Knastbrüder, die mit einem dritten Kumpan (Hermann Beyer) einen Ausbruch planen.

Seine letzten Kinoauftritte hatte Tilo Prückner als Stammgast in der Kneipen-Milieustudie "Leif in Concert - Vol. 2" (2019) und erneut als freundlicher Reitlehrer in den Sequels "Ostwind: Aris Ankunft" (2019) und "Ostwind - Der große Orkan" (2020). Die Uraufführung des letzten Films erlebte er nicht mehr: Am 2. Juli 2020 starb Tilo Prückner im Alter von 79 Jahren in Berlin.

 

Filmography
2019/2020
Ostwind - Der große Orkan
  • Darsteller
2019
Alte Bande
  • Darsteller
2017-2019
Kwai - Familienbande
  • Darsteller
2018/2019
Ostwind - Aris Ankunft
  • Darsteller
2019
Die Bank
  • Darsteller
  • Regie
2017-2019
Leif in Concert - Vol. 2
  • Darsteller
2015-2018
Iron Sky - The Coming Race
  • Darsteller
2016/2017
Ostwind - Aufbruch nach Ora
  • Darsteller
2016
Krauses Glück
  • Darsteller
2014/2015
Kleine Ziege, sturer Bock
  • Darsteller
2015
Ätzend
  • Darsteller
2014/2015
Ostwind 2
  • Darsteller
2014
Honig im Kopf
  • Darsteller
2014
Krauses Geheimnis
  • Darsteller
2013/2014
Coming In
  • Darsteller
2013/2014
Das kalte Herz
  • Darsteller
2013/2014
Der Andi ist wieder da
  • Darsteller
2012-2014
Reiches Erbe
  • Darsteller
2013
Alter Egon
  • Darsteller
2012/2013
Bittere Pillen
  • Darsteller
2012/2013
Wer hat Angst vorm weißen Mann?
  • Darsteller
2012/2013
Lovergirl
  • Darsteller
2012/2013
Ostwind
  • Darsteller
2013
Die Pastorin
  • Darsteller
2012/2013
Nebenwege
  • Darsteller
2011/2012
Milchgeld. Ein Kluftingerkrimi
  • Darsteller
2011/2012
Bis zum Horizont, dann links!
  • Darsteller
2012
Baron Münchhausen
  • Darsteller
2011
Krauses Braut
  • Darsteller
2010-2012
Iron Sky
  • Darsteller
2010/2011
Village People 3 – Voll Porno!
  • Darsteller
2005-2011
Schlitten auf schwarzem Schnee
  • Darsteller
2010/2011
Anduni - Fremde Heimat
  • Darsteller
2010
Die Unmöglichkeit, sich den Tod vorzustellen
  • Darsteller
2009/2010
Die Tochter des Mörders
  • Darsteller
2009/2010
Nie wieder frei sein
  • Darsteller
2009/2010
Kur mit Schatten
  • Darsteller
2009
Krauses Kur
  • Darsteller
2009
Village People 2 – Auf der Jagd nach dem Nazigold
  • Darsteller
2009
Cato
  • Sprecher
2007-2009
Whisky mit Wodka
  • Darsteller
2007/2008
Räuber Kneißl
  • Darsteller
2007/2008
Und Tschüss
  • Darsteller
2007/2008
Mein Freund aus Faro
  • Darsteller
2007
Die Jäger des Ostsee-Schatzes
  • Darsteller
2007
Investigativ
  • Darsteller
2007/2008
Village People - Jungs vom Dorf
  • Darsteller
2006/2007
Liebeshunger
  • Darsteller
2006/2007
Die Fälscher
  • Darsteller
2005/2006
Doppelspiel
  • Darsteller
2006
Brennendes Herz
  • Darsteller
2005/2006
Der Untergang der Pamir
  • Darsteller
2006
Schattenspiele
  • Darsteller
2005/2006
Feuerkämpfer
  • Darsteller
2005
Im Alleingang
  • Darsteller
2004/2005
Willenbrock
  • Darsteller
2004/2005
Ein Glücksgefühl
  • Darsteller
2004
Verlorene Töchter
  • Darsteller
2004
LiveMovie: Feuer in der Nacht
  • Darsteller
2003/2004
Der Boxer und die Friseuse
  • Darsteller
2003/2004
Todesbande
  • Darsteller
2003
Mietsache
  • Darsteller
2003
Harte Hunde
  • Darsteller
2002
Undercover
  • Darsteller
2002
Der Passagier
  • Darsteller
2001
Hasard!
  • Darsteller
2001
Exil!
  • Darsteller
2000/2001
Jungbrunnen
  • Darsteller
2001
Mord auf dem Golfplatz
  • Darsteller
2000/2001
Goebbels und Geduldig
  • Darsteller
2000/2001
Pinky und der Millionenmops
  • Darsteller
2000/2001
Die Hunde sind schuld
  • Darsteller
2000
Die Möwe
  • Darsteller
1999
Aeon - Countdown im All
  • Darsteller
1999
Ein Mann steht auf
  • Darsteller
1999
Strafstoß
  • Darsteller
1998
Der letzte Kampf
  • Darsteller
1999
Happy Birthday
  • Darsteller
1999
Comeback für Freddy Baker
  • Darsteller
1999
Ganz unten, ganz oben
  • Darsteller
1999
Klemperer – Ein Leben in Deutschland
  • Darsteller
1997/1998
Mango mortale
  • Darsteller
1997
Alles für die Mafia
  • Darsteller
1997
Walli, die Eisfrau
  • Darsteller
1997/1998
Die Siebtelbauern
  • Darsteller
1997
Ein sauberer Mord - Tod in der Reinigungsfirma
  • Darsteller
1996
Über den Tod hinaus
  • Darsteller
1995
'El Chicko' - der Verdacht
  • Darsteller
1997
Zum Sterben schön
  • Darsteller
1996
Der Entscheider
  • Darsteller
1996
Der Phoenix-Deal
  • Darsteller
1995/1996
Tödliche Wende
  • Darsteller
1995/1996
Brubeck
  • Darsteller
1995/1996
Im Namen des Gesetzes. [Staffel 2]
  • Darsteller
1996
Die Stimme des Mörders
  • Darsteller
1994/1995
Killerehre
  • Darsteller
1994
Zu treuen Händen
  • Darsteller
1994
Glück im Grünen
  • Darsteller
1993/1994
Fünf Millionen und ein paar Zerquetschte
  • Darsteller
1994
Immer wenn sie Krimis liest
  • Darsteller
1994
Theaterdonner
  • Darsteller
1993/1994
Kleine Fische
  • Darsteller
1993
Im Teufelskreis
  • Darsteller
1992/1993
Rotlicht
  • Darsteller
1992/1993
Ein Mann für jede Tonart
  • Darsteller
1992
Mandelküßchen
  • Darsteller
1992/1993
Die Wildnis
  • Darsteller
1992
39 rote Rosen
  • Darsteller
1991/1992
Deutschfieber. Der 2. Teil des Willi-Busch-Report
  • Darsteller
1991/1992
Camerone
  • Darsteller
1992/1993
Amazonas
  • Darsteller
1991
Der Zwerg im Kopf
  • Darsteller
1989
Liebe und Maloche
  • Darsteller
1990
Dienstvergehen
  • Darsteller
1990
Schwarze Schafe
  • Darsteller
1989/1990
Die zukünftigen Glückseligkeiten
  • Darsteller
1988/1989
Hab ich nur Deine Liebe
  • Darsteller
1989
Verfolgte Wege
  • Darsteller
1987/1988
Wallers letzter Gang
  • Darsteller
1988
Der Lockspitzel
  • Darsteller
1987/1988
Sonntagsbesuche
  • Darsteller
1987
... zum Tode verurteilt
  • Darsteller
1987
Der kleine Staatsanwalt
  • Darsteller
1987
Flohr und die Traumfrau
  • Darsteller
1986/1987
Herz mit Löffel
  • Darsteller
1987
Pehavý Max a strašidla
  • Darsteller
1986
Der Unfried
  • Darsteller
1986
Kein Alibi für eine Leiche
  • Darsteller
1986
Todsicherer Tip
  • Darsteller
1984/1985
Sterne fallen nicht vom Himmel
  • Darsteller
1984
Die Försterbuben
  • Darsteller
1984
Tiger - Frühling in Wien
  • Darsteller
1983/1984
Die unendliche Geschichte
  • Darsteller
1983/1984
Wenn ich mich fürchte...
  • Darsteller
1983/1984
Didi - Der Doppelgänger
  • Darsteller
1982/1983
Unser Mann vom Südpol
  • Darsteller
1982/1983
Der Schnüffler
  • Darsteller
1982/1983
Kassensturz
  • Darsteller
1978/1979
Miras Haus
  • Darsteller
1982
Die Krimistunde [Folge 02]
  • Darsteller
1981/1982
Der Zauberberg
  • Darsteller
1981
Die Beförderung
  • Darsteller
1980
Der Schatz des Priamos
  • Darsteller
1981
Klavierspiele
  • Darsteller
1980
Der Jähzornige
  • Darsteller
1979/1980
Die Kinder aus Nr. 67 oder Heil Hitler, ich hätt gern 'n paar Pferdeäppel...
  • Darsteller
1979
Drohbriefe
  • Darsteller
1979
Lena Rais
  • Darsteller
1978/1979
Die Hamburger Krankheit
  • Darsteller
1978/1979
Nachtwachen
  • Darsteller
1979
Der Willi-Busch-Report
  • Darsteller
1978
Der Schneider von Ulm
  • Darsteller
1978
Gesche Gottfried
  • Darsteller
1978
Der Mann im Schilf
  • Darsteller
1978
Der harte Handel
  • Darsteller
1977/1978
Paul kommt zurück
  • Darsteller
1976/1977
Grete Minde - Der Wald ist voller Wölfe
  • Darsteller
1976
Bomber und Paganini
  • Darsteller
1976
Hans im Glück
  • Darsteller
1975/1976
Paule Pauländer
  • Darsteller
1975/1976
Sternsteinhof
  • Darsteller
1975
Berlinger
  • Darsteller
1975
Familienglück
  • Darsteller
1974/1975
John Glückstadt
  • Darsteller
1974/1975
Stellenweise Glatteis
  • Darsteller
1974/1975
Lenau
  • Darsteller
1974/1975
Das Tal der tanzenden Witwen
  • Darsteller
1973/1974
Die Verrohung des Franz Blum
  • Darsteller
1973/1974
Ermittlungen gegen Unbekannt
  • Darsteller
1973/1974
Einer von uns beiden
  • Darsteller
1970/1971
Apokal
  • Darsteller
1968
Ein sicheres Versteck
  • Darsteller
1968
Die Delegation
  • Darsteller
1968
Blindgänger
  • Darsteller
1968
Ein gefährliches Tempo
  • Darsteller
1966/1967
Wilder Reiter GmbH
  • Darsteller
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