Sternsteinhof

BR Deutschland 1975/1976 Spielfilm

Inhalt

Unterhalb des bayerischen Sternsteinhofs stehen am Waldrand zwei Hütten. In der einen wohnt mit seiner Mutter der Muckerl, der Leni liebt, die in der anderen Hütte daheim ist. Leni jedoch will hinauf in den Sternsteinhof und Toni, den Sohn des Bauern, heiraten. Toni verspricht ihr die Ehe, wird aber vom Vater für zwei Jahre zum Militär geschickt, so dass Leni schließlich doch Muckerls Frau wird. Nach seiner Rückkehr wird Toni nach dem Willen des Vaters mit Sali vermählt – als diese jedoch im Kindbett verstirbt, sieht Leni eine letzte Möglichkeit, doch noch mit Toni zusammenzukommen.

 

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Credits

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Dreharbeiten

    • From Oktober 1975: Griesbach/Rottal (Tirol); FSM Studio (München-Unterföhring)
Länge:
3426 m, 125 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 08.03.1976, 48073, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 16.03.1976, Griesbach/Rottal (Tirol);
Kinostart (DE): 19.03.1976;
TV-Erstsendung: 10.02.1979, ARD

Titel

  • Originaltitel (DE) Sternsteinhof

Fassungen

Original

Länge:
3426 m, 125 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 08.03.1976, 48073, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 16.03.1976, Griesbach/Rottal (Tirol);
Kinostart (DE): 19.03.1976;
TV-Erstsendung: 10.02.1979, ARD

Auszeichnungen

Deutscher Filmpreis 1976
  • Filmband in Gold, Darstellerin
  • Filmband in Silber, Bester programmfüllender Spielfilm - Gestaltung
FBW 1976
  • Prädikat: besonders wertvoll