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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Heino Ferch

Date of Birth
08/18/1963 - 12:00
Geburtsort
Bremerhaven
Biografie

Heino Ferch wurde am 18. August 1963 in Bremerhaven geboren. Im Alter von zehn Jahren begann er mit Kunstturnen, das er bald als Leistungssport betrieb – und entdeckte auf diesem Umweg seine Liebe zur Schauspielerei. Sein Bühnendebüt gab er im Alter von 15 Jahren am Bremerhavener Stadttheater mit einem akrobatischen Auftritt in einer Inszenierung des Musicals "Can Can". In den folgenden Jahren stand er in kleinen Rollen regelmäßig auf der Bühne. Nach dem Abitur 1984 studierte er Schauspielerei an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst "Mozarteum" in Salzburg. Die Ausbildung umfasste Stepptanz, Ballett und Gesang und wurde von Ferch 1987 mit einer Magisterarbeit über "Chöre im klassischen Drama der Antike" erfolgreich abgeschlossen.

Anschließend gehörte Ferch von 1987 bis 1990 dem Ensemble der Freien Volksbühne Berlin an, wo er sich zu einem vielseitigen Charakterdarsteller entwickelte. Im Theaterbereich war er bis Mitte der 1990er Jahre am Berliner Schillertheater tätig und stand als Gast bei den Salzburger Festspielen, an der Mailänder Scala und dem Wiener Burgtheater auf der Bühne. Da es ihm nach eigenem Bekunden zunehmend schwerer fiel, immer die selbe Rolle auf der Bühne zu spielen, hatte er sich schon ab Ende der 1980er Jahre zunehmend auf seine Arbeit bei Film und Fernsehen konzentriert.

Seinen ersten Kinoauftritt hatte Ferch bereits 1987 als Funker in Peter Schamonis "Schloss Königswald". Eine erste größere Rolle spielte er 1988 als stummer Dorfdepp, der Zeuge eines Verbrechens wird, in der TV-Serie "Die Männer vom K3" (Folge: "Schützenfest"). Eine frühe Glanzleistung lieferte er 1990 in Heiko Schiers Milieustudie "Wedding", in der er einen krankhaft eifersüchtigen, gewalttätigen S-Bahnfahrer verkörperte. Ebenfalls unter der Regie von Schier stellte Ferch in der Künstlerfarce "Wer hat Angst vor rotgelbblau?" (1991) einen Künstler aus der Ex-DDR dar, der erfolglos die Freundin seines WG-Genossen (Max Tidof) umwirbt. Im Jahr darauf überzeugte er in einer kleinen Rolle als aalglatter Vertreter für Luxushundefutter in der Didi-Hallervorden-Klamotte "Alles Lüge".

Vor allem durch eine Reihe ambitionierter Fernsehrollen gewann Ferchs Karriere zunehmend an Fahrt: Er arbeitete wiederholt mit renommierten Regisseuren wie Uwe Janson, Nico Hofmann und Roland Suso Richter, spielte in "Gefährliche Verbindung" (1993) einen couragierten Arbeiter, der Störfälle in seinem Chemiewerk aufdeckt, in "Polizeiruf 110: Samstags, wenn Krieg ist" (1994) einen Skinhead-Anführer, der im Zorn seine Freundin umbringt, in "Nur der Sieg zählt" (1995) den ehrgeizigen Trainer einer Leistungssportlerin (Christiane Paul) und gab im TV-Remake des Kinokrimis "Es geschah am hellichten Tag" (1997) den unschuldigen Hausierer Bock.

Auf der Kinoleinwand sorgte er als ehrgeiziger Obersturmbannführer Raufeisen in Volker Schlöndorffs Tournier-Verfilmung "Der Unhold" (1996) für Aufsehen, gefolgt vom Part des Gestapochefs Klaus Barbie in Claude Berris Résistancedrama "Lucie Aubrac" (1997). Nach einem prägnanten Kurzauftritt als genervter Filialleiter in Wolfgang Beckers Tragikomödie "Das Leben ist eine Baustelle" (1997) gelang Ferch in Tom Tykwers melodramatischem Thriller "Winterschläfer" der ganz große Durchbruch. Seine Verkörperung des eitlen, aber auch sensiblen Machos Marco erreichte nicht zuletzt durch sein körperbetontes Spiel eine präzise physische Präsenz. Auf Grund seiner Ähnlichkeit mit dem Hollywoodstar Bruce Willis gibt man ihm am Set den Spitznamen "Bruce". Unter der Regie von Joseph Vilsmaier spielte er, ebenfalls 1997, im Ensemble des Historienfilms "Comedian Harmonists" zwar nur eine Nebenrolle, wurde für seine eindringliche Verkörperung des Sängers und gläubigen Juden Roman Cykowski aber mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet.

Erneut unter der Regie Tykwers überzeugte er in "Lola rennt" (1998) mit glattrasiertem Schädel und Ohrclip als schweigsamer und brutaler Gangsterboss Ronnie. Im gleichen Jahr sah man Ferch, der inzwischen zu den gefragtesten Darstellern des deutschen Kinos gehörte, in einer Nebenrolle als lässigen Frauenliebling und Rockstar in Sherry Hormans Komödie "Widows – Erst die Ehe, dann das Vergnügen" sowie als verkrampften, von der Ehefrau betrogenen Staranwalt in Vivian Naefes "2 Männer, 2 Frauen – 4 Probleme".

Nach einem Ausflug ins Actionfach in "Straight Shooter" (1999) besetzte ihn Joseph Vilsmaier in seiner Dietrich-Filmbiografie "Marlene" (2000) als deren fiktiven Liebhaber, den galanten Offizier Carl. Für seine Darstellung des ehemaligen DDR-Schwimmstars Harry Melchior, der sich im TV-Film "Der Tunnel" einen Weg in den Freiheit gräbt, erhielt Ferch 2001 den Bayerischen Fernsehpreis. Weitere wichtige Rollen dieser Zeit waren der Vater eines leukämiekranken Jungen in Anno Sauls "Die grüne Wüste" (2001) und ein neurotischer Spanner in Uwe Jansons "Nachts im Park" (2002).

Gelegentlich wirkte Ferch auch in internationalen Produktionen mit. So spielte er in dem isländischen 50er-Jahre-Drama "Mávahlátur" einen Bauingenieur und Schwarm einer jungen Witwe, in dem TV-Historienfilm "Julius Cäsar" (2002) den keltischen Häuptling Vercingetorix und den Marquis de Caulaincourt in "Napoleon" (2002). 

Ferch hat immer wieder seine Vielseitigkeit unter Beweis gestellt. Er verkörperte dumpfe Kleinbürger ("Wedding"; "Straight Shooter"), Polizisten ("Todfeinde – Die Falsche Entscheidung"), Nazis ("Der Unhold"; "Lucie Aubrac"), Herzensbrecher ("Winterschläfer"; "Widows"; "Küss mich!") und selbstbewusste Yuppies ("Single sucht Nachwuchs"; "Der Anwalt und sein Gast"). Sein Spiel zeichnet sich durch hohe physische Präsenz und eine minimalistische Mimik aus. Er selbst nannte seinen Stil, eine Mischung aus Ruppigkeit und Intelligenz, verbunden mit gutem Aussehen und athletischer Statur, in einem Interview die Verkörperung von "authentischer Männlichkeit".

In Christian Duguays "Extreme Ops" (2002) versuchte er sich auch als Actiondarsteller, wobei der Film allerdings weder bei der Kritik noch beim Publikum einen nennenswerten Eindruck hinterließ. Überzeugender waren Ferchs Auftritte in dem TV-Drama "Das Wunder von Lengede" (2003) und, als Albert Speer, in "Der Untergang" (2004).

Nach einer Nebenrolle als Götterbote "Hermes" in Helmut Dietls phantastischer Romantikkomödie "Vom Suchen und Finden der Liebe" (2005) spielte Ferch in erster Linie in ambitionierten TV-Produktionen wie Markus Imbodens "Auf ewig und einen Tag" (2006) oder Roland Suso Richters "Das Wunder von Berlin" (2008). 2008 war er auf der Kinoleinwand in einer kleineren Rolle in Uli Edels "Baader Meinhof Komplex" zu sehen. Ein Jahr später spielte er eine Hauptrolle als Mönch Volmar in Margarethe von Trottas hoch gelobter Filmbiografie "Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen" (2009).

2010 konnte man Ferch dann in gleich fünf Kinofilmen sehen: In dem Krimi "Jerry Cotton" spielte er den Ganoven Klaus Schmitt, in "Vincent will Meer" den Vater eines Tourette-Kranken, in Dani Levys Komödie "Das Leben ist zu lang" einen Mediziner, in der Filmbiografie "Max Schmeling" von Uwe Boll gab er den Max Machon, und in der Kinderbuch-Adaption "Hanni & Nanni" verkörperte er den Herrn Sullivan.

2011 folgte mit den Krimis "Spuren des Bösen" und "Verschollen am Kap", dem Thriller "Rottmann schlägt zurück" und dem Drama "Vater Mutter Mörder" ein Quartett hochkarätiger Fernsehfilme. Aber schon im Jahr darauf sah man Ferch auch wieder auf der Kinoleinwand: In "Ruhm", einer Verfilmung des gleichnamigen Romans von Daniel Kehlmann, spielt er einen eitlen Filmstar, der plötzlich von aller Welt vergessen zu werden scheint.

Auch in den folgenden Jahren blieb Ferch ein überaus produktiver Schauspieler. Für "Hanni & Nanni 2" (2012) schlüpfte er erneut in die Rolle des Herrn Sullivan, in dem TV-Zweiteiler "Deckname Luna" (2012) gab er einen Stasi-Major und in dem Dreiteiler "Das Adlon" (2012) den Hotelier Louis Adlon. Für die Folge "Racheengel" (2012) aus seiner Krimireihe "Spuren des Bösen" wurde Ferch für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert.

Stefan Krohmer besetzte ihn in dem Drama "Verratene Freunde" (2013, TV) als Familienvater und Unternehmer, der seinen Wohlstand auf Korruption und Betrug aufgebaut hat; in dem aufwändigen Historienfilm "Der Wagner-Clan. Eine Familiengeschichte" (2013, TV) verkörperte er den britischen Schriftsteller Houston Stewart Chamberlain. Auf der Kinoleinwand gehörte Ferch in einer kleineren Nebenrolle zum Ensemble des indischen Pharma-Thrillers "Tigers" (2014) und spielte in dem international koproduzierten Historiendrama "Suite Française" (2014) die Nebenrolle eines Nazi-Majors im besetzten Frankreich.

2015 sah man den unermüdlichen Heino Ferch in nicht weniger als sechs Fernsehrollen: In dem Zweiteiler "Tod eines Mädchens" spielte er einen Frankfurter Kommissar, der in der norddeutschen Provinz einen Mord aufklären muss; im Krimi "Spuren des Bösen - Liebe" gab er erneut den Ermittler Richard Brock; in Gregor Schnitzlers viel beachtetem Drama "Mein Sohn Helen" war er der allein erziehende Vater eines transsexuellen Jugendlichen; in dem Thriller "Unterm Radar" spielte er einen BKA Mann, der mit den Untiefen der internationalen Terrorismusbekämpfung konfrontiert wird; das Drama "Der Verlust" nach Siegfried Lenz zeigte ihn als scheinbar glücklichen Mann mit dunklem Geheimnis, und der Märchenfilm "Hans im Glück" nach den Brüdern Grimm als Lehrherrn des Titelhelden. Darüber hinaus startete 2015 der Fantasy-Kinofilm "Mara und der Feuerbringer", in dem Ferch den mysteriösen Gelehrten Dr. Thurisaz verkörperte.

2016 ging es für Ferch mit unverminderter Präsenz weiter. Er gehörte als Professor zum Hauptensemble des TV-Dreiteilers "Ku'damm 56" und spielte in der Fernsehkomödie "Keine Ehe ohne Pause" einen Schriftsteller mit erfolgreichem weiblichem Pseudonym, der in eine Schaffens-, Lebens- und Ehekrise gerät. Mit Spannung erwartet wurde Gordian Mauggs Kinofilm "Fritz Lang" (2016): Darin spielte Ferch die Titelrolle des legendären Regisseurs, zur Zeit seiner Recherchen für das Meisterwerk "M - Eine Stadt sucht einen Mörder". "Fritz Lang" feierte im April 2016 beim Lichter Filmfest in Frankfurt Premiere und startete kurz darauf in den Kinos.

Filmography
2024/2025
Stammheim
  • Darsteller
2023/2024
Tod in Mombasa
  • Darsteller
2022/2023
Briefe aus dem Jenseits
  • Darsteller
2022/2023
Die Saat - Tödliche Macht
  • Darsteller
2023
Allmen und das Geheimnis des Koi
  • Darsteller
2022/2023
Gold
  • Darsteller
2021-2023
Das Beste kommt noch!
  • Darsteller
2021/2022
Wo ist meine Schwester?
  • Darsteller
2021/2022
Die Geschichte der Menschheit – leicht gekürzt
  • Darsteller
2020/2021
Ku'damm 63
  • Darsteller
2020/2021
Der Palast
  • Darsteller
2020/2021
Ein Mädchen wird vermisst
  • Darsteller
2021
Nie zu spät
  • Darsteller
2019/2020
Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee
  • Darsteller
2018/2019
Die Spur der Mörder
  • Darsteller
2018/2019
Liebe verjährt nicht
  • Darsteller
2018/2019
Allmen und das Geheimnis der Dahlien
  • Darsteller
2018/2019
Sehnsucht
  • Darsteller
2018
Der Froschkönig
  • Darsteller
2017/2018
Ku'damm 59
  • Darsteller
2015-2017
Allmen und das Geheimnis des rosa Diamanten
  • Darsteller
2016/2017
Conni & Co. 2 - Das Geheimnis des T-Rex
  • Darsteller
2016/2017
Hot Dog
  • Darsteller
2016/2017
Wut
  • Darsteller
2017
Ein Kind wird gesucht
  • Darsteller
2015/2016
Hans im Glück
  • Darsteller
2015/2016
Conni & Co.
  • Darsteller
2015/2016
Allmen und die Libellen
  • Darsteller
2015/2016
Ku'damm 56
  • Darsteller
2014-2016
Fritz Lang
  • Darsteller
2016
Angst - Der Feind in meinem Haus
  • Darsteller
2015
Unterm Radar
  • Darsteller
2014/2015
Liebe
  • Darsteller
2014
Der sanfte Tod
  • Darsteller
2013/2014
Mara und der Feuerbringer
  • Darsteller
2013/2014
Der Verlust
  • Darsteller
2013
Wenn es am schönsten ist
  • Darsteller
2012
Zauberberg
  • Darsteller
2011/2012
Deckname Luna
  • Darsteller
2011/2012
Hanni & Nanni 2
  • Darsteller
2010/2011
Ruhm
  • Darsteller
2011/2012
Racheengel
  • Darsteller
2012
Das Adlon. Eine Familiensaga
  • Darsteller
2012
Verratene Freunde
  • Darsteller
2010/2011
Verschollen am Kap
  • Darsteller
2011
Vater Mutter Mörder
  • Darsteller
2010
Rottmann schlägt zurück
  • Darsteller
2010
Das Verhör
  • Darsteller
2009/2010
Das Leben ist zu lang
  • Darsteller
2009/2010
Max Schmeling
  • Darsteller
2009/2010
Hanni & Nanni
  • Darsteller
2009/2010
Vincent will Meer
  • Darsteller
2009/2010
Kennedys Hirn
  • Darsteller
2009/2010
Jerry Cotton
  • Darsteller
2008-2010
Die Toten vom Schwarzwald
  • Darsteller
2010
Der Dschungel
  • Darsteller
2009
Vision - Aus dem Leben der Hildegard von Bingen
  • Darsteller
2008/2009
Krupp - Eine deutsche Familie
  • Darsteller
2008/2009
Entführt
  • Darsteller
2009
Tod in Istanbul
  • Darsteller
2007/2008
Der Baader Meinhof Komplex
  • Darsteller
2007/2008
Das Wunder von Berlin
  • Darsteller
2007
Meine schöne Bescherung
  • Darsteller
2007
Und Jimmy ging zum Regenbogen
  • Darsteller
2006
Die Mauer - Berlin '61
  • Darsteller
2006
Auf ewig und einen Tag
  • Darsteller
2005
Die Luftbrücke - Nur der Himmel war frei
  • Darsteller
2005
Hölle im Kopf
  • Darsteller
2004/2005
Vom Suchen und Finden der Liebe
  • Darsteller
2003/2004
Der Untergang
  • Darsteller
2004/2005
Ghetto
  • Darsteller
2004
Mord am Meer
  • Darsteller
2003/2004
Hitlers letzte Tage. Der Film "Der Untergang"
  • Mitwirkung
2002/2003
Das Konto
  • Darsteller
2003
Das Wunder von Lengede
  • Darsteller
2002
Extreme Ops
  • Darsteller
2002
Der Anwalt und sein Gast
  • Darsteller
2001
Nachts im Park
  • Darsteller
2000/2001
Der Tunnel
  • Darsteller
1999/2000
Marlene
  • Darsteller
1999
The Unscarred
  • Darsteller
1998/1999
Grüne Wüste
  • Darsteller
1998/1999
Straight Shooter
  • Darsteller
1998
Todfeinde - Die falsche Entscheidung
  • Darsteller
1997
Single sucht Nachwuchs
  • Darsteller
1997/1998
Lola rennt
  • Darsteller
1997
Spiel um dein Leben
  • Darsteller
1996/1997
Winterschläfer
  • Darsteller
1996/1997
2 Männer, 2 Frauen - 4 Probleme
  • Darsteller
1995-1997
Das Leben ist eine Baustelle
  • Darsteller
1997
Widows
  • Darsteller
1997
Comedian Harmonists
  • Darsteller
1996
Es geschah am hellichten Tag
  • Darsteller
1995/1996
Der Unhold
  • Darsteller
1996
Koma
  • Darsteller
1996
Buddies
  • Darsteller
1995
Jutta oder Die Kinder von Damutz
  • Darsteller
1994/1995
Deutschlandlied
  • Darsteller
1994/1995
Küß mich!
  • Darsteller
1994
Samstags, wenn Krieg ist
  • Darsteller
1994
Freundinnen
  • Darsteller
1994
Das Baby der schwangeren Toten
  • Darsteller
1993/1994
Der letzte Kosmonaut
  • Darsteller
1993/1994
Lauras Entscheidung
  • Darsteller
1993
Gefährliche Verbindung
  • Darsteller
1993
Heilige Kühe
  • Darsteller
1993
Ein unmöglicher Lehrer
  • Darsteller
1991/1992
Alles Lüge
  • Darsteller
1991/1992
Schön ist's im Labyrinth. George Grosz in Amerika
  • Sprecher
1991
Der Tod kam als Freund
  • Darsteller
1990/1991
Wer hat Angst vor Rot, Gelb, Blau?
  • Darsteller
1990
Scheidung à la carte
  • Darsteller
1989
Wedding
  • Darsteller
1989
Berliner Weiße mit Schuß. XII.
  • Darsteller
1989
Reise hinter den Spiegel
  • Darsteller
1986/1987
Der sanfte Tod
  • Darsteller
1987
Schloß Königswald
  • Darsteller
URL: https://www.filmportal.de/person/heino-ferch_5a1d7c285ab540d3b79e2ebde4ee04a0