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Robert A. Stemmle

Weitere Namen
Robert Adolf Ferdinand Stemmle (Geburtsname)
Date of Birth
06/10/1903 - 12:00
Geburtsort
Magdeburg
Sterbedatum
02/24/1974 - 12:00
Sterbeort
Baden-Baden
Biografie

Robert Adolf Ferdinand Stemmle wurde am 10. Juni 1903 in Magdeburg geboren. Nach dem Abitur besuchte er die Lehrerpräparandenanstalt in Genthin, wo er 1923 das Examen ablegte (Stemmles Vater war Volksschullehrer). Allerdings stieg er nicht sofort in den Lehrerberuf ein, sondern schloss sich dem Wandertheater von Walther Blachetta an, der "Blachetta-Truppe". Nach zwei Theaterjahren ging Stemmle 1925 an die reformpädagogische Versuchsschule in Magdeburg, wo er bis 1927 als Lehrer arbeitete – es blieb sein einziges Zwischenspiel in diesem Beruf. Parallel dazu gründete er ein Handpuppentheater, mit dem er 1927 in Gastspielen des Bühnenvolksbundes und auf der Deutschen Theaterausstellung in Magdeburg auftrat. Angespornt von diesen Erfolgen gab Stemmle die Laufbahn als Lehrer endgültig auf, um sich ganz der Bühnenkunst zu widmen.

1928 zog er nach Berlin, wo er ein Studium in den Fächern Germanistik und Theaterwissenschaft begann. Im Dezember 1928 wurde sein eigenes Stück "Hans Dampf" am Landestheater Meiningen uraufgeführt. Im Jahr darauf gründete er zusammen mit Hans Deppe und Werner Finck das Berliner Kabarett "Die Katakombe". Er schrieb mehrere Bühnenstücke, so etwa die satirische Arbeitslosenkomödie "30 002 will arbeiten" (1930) und das sozialkritische Stück "Und Bronte schweigt dazu" (1930). Regieerfahrungen sammelte er als Assistent von Max Reinhardt, Erik Charell und Ludwig Berger. 1930 erhielt er bei der Tobis Film eine Stelle als Chefdramaturg. Zu größerer Bekanntheit kam er allerdings mit der Schulkomödie "Kampf um Kitsch" mit Therese Giehse, die im Herbst 1931 an der Volksbühne Berlin Premiere feierte. Für die proletarische Ballade "Mann im Beton“ schrieb er 1932 zusammen mit Günther Weisenborn das Libretto; eine mit Ödon von Horváth begonnene Revue für Max Reinhardt blieb unvollendet.

Sein erstes Filmdrehbuch schrieb Robert A. Stemmle gemeinsam mit Kurt Siodmak und Max W. Kimmich: "Die unsichtbare Front" (1932), ein Spionagethriller, bei dem Richard Eichberg Regie führte. Direkt im Anschluss folgte der Luis-Trenker-Film "Der Rebell. Die Feuer rufen" (1932, zusammen mit Walter Schmidkunz und Henry Kosterlitz). 1933 drehte Johannes Meyer nach dem Bühnenstück von Stemmle und Hans Szekely die Kriminalkomödie "Die schönen Tage von Aranjuez" (Buch: Peter Francke, Walter Wassermann); parallel entstand eine französische Version ("Adieu les beaux jours"), ebenfalls unter Meyers Regie, allerdings mit Jean Gabin in der männlichen Hauptrolle; 1935 wurde der Stoff in Hollywood unter dem Titel "Desire" von Frank Borzage unter der künstlerischen Oberleitung von Ernst Lubitsch erneut verfilmt, diesmal mit Marlene Dietrich (anstelle von Brigitte Helm) in einer Hauptrolle.  

Nach weiteren Drehbucharbeiten, etwa für die Carl-Boese-Filme "Lisetta" (1933) und "Das Blumenmädchen vom Grand-Hotel" (1933), führte Stemmle Ende 1933 erstmals selbst Regie: die Komödie "So ein Flegel", nach Heinrich Spoerls Roman "Feuerzangenbowle", war ein großer Erfolg und bescherte sowohl Stemmle, als auch dem Hauptdarsteller mit Heinz Rühmann den großen Durchbruch (Rühmann spielte auch die Hauptrolle in Helmut Weiss' bekannterer Neuverfilmung von 1944). Mit den Filmen "Charleys Tante" (1934) und "Heinz im Mond" (1934, erneut mit Heinz Rühmann) untermauerte Stemmle seinen Ruf als versierter Autor und Regisseur publikumsträchtiger Unterhaltungsfilme. Neben seinen eigenen Filmen schrieb er einige Drehbücher für Carl Froelich, darunter die Liebeskomödie "Krach um Jolanthe" (1934) und die Krimis "Oberwachtmeister Schwenke" (1935) und "Ich war Jack Mortimer" (1935). Regisseure und Schauspieler schätzten seine Arbeit auch deshalb, weil seine Drehbücher meist wie Erzählungen lesbar blieben, während seine Erzählungen direkt spielbare Dialoge enthielten.

Ab 1935 arbeitete Stemmle als Regisseur und Drehbuchautor zunächst vorwiegend für die UFA, ab 1939 (auch) für die Bavaria und die Tobis. Er schrieb und inszenierte Erfolgsfilme und Klassiker wie die Milieustudie "Gleisdreieck" (1936), die Kriminalkomödie "Der Mann, der Sherlock Holmes war" (1937), das Liebes- und Erfinderdrama "Kleiner Mann - ganz groß" (1938) und die dramatische Verwechslungsgeschichte "Golowin geht durch die Stadt" (1940). Filme wie das die Weimarer Republik denunzierende Gesellschaftsdrama "Am seidenen Faden" (1938), der Reichsautobahnfilm "Mann für Mann" (1939) und das Flieger-Lustspiel "Quax, der Bruchpilot" (1941) entsprachen ideologisch den Vorstellungen des NS-Regimes, zeichneten sich zugleich aber durch einen im NS-Film ungewohnten Realismus aus. Allerdings zeichnete Stemmle auch für Drehbuch (zusammen mit Otto Bernhard Wendler und Horst Kerutt) und Regie des einschlägigen NS-Propagandafilms "Jungens" (1941) verantwortlich, der Kameradschaft und Vertrauen in der Hitler-Jugend feierte. Bis zum Kriegsende und der Befreiung Deutschlands im Jahr 1945 drehte er noch einige Unterhaltungsfilme, darunter den Fußballerfilm "Das große Spiel" (1942) und den Theo-Lingen-Klassiker "Johann" (1943).

Trotz "Jungens", der bis heute zu den Vorbehaltsfilmen aus der NS-Zeit gehört, durfte Stemmle nach Kriegsende uneingeschränkt weiterarbeiten. Er war als Regisseur an Theatern in Heidelberg, München und Berlin tätig; so inszenierte er beispielsweise im Berliner Hebbel Theater die Oper "Die Kluge". 1946 gründete er in München das Kabarett "Gonghaus" und unterrichtete bis 1948 an der Schauspielschule der Kammerspiele. Von 1947 bis 1949 war er zudem Sendeleiter der Berliner Hörspielabteilung des NWDR; er schrieb und realisierte auch mehrere Hörspiele, darunter "Viktoria" (nach dem Roman von Knut Hamsun).  

1947 startete Stemmles Hans-Moser-Komöde "Geld ins Haus" in den Kinos, die allerdings schon 1944/45, also noch unter dem NS-Regime, gedreht worden war. Mit dem Drehbuch zu Gustav Fröhlichs "Wege zum Licht" kehrte er im gleichen Jahr zur Filmarbeit zurück. Anschließend schrieb er nach seinem eigenen Tatsachenroman das Drehbuch des DEFA-Films "Affaire Blum" (1948, Regie: Erich Engel; auch als Hörspiel, Fernsehspiel und Theaterstück adaptiert). Darin rekonstruierte er realitätsnah und faktentreu die Vorgänge eines Magdeburger Justizskandals von 1925/26, bei dem ein jüdischer Fabrikant von einem deutschnationalen Untersuchungsrichter unschuldig wegen Raubmordes angeklagt wurde.  

Ebenfalls 1948 drehte Stemmle in West-Berlin "Berliner Ballade", eine satirische Gesellschaftskomödie mit Gert Fröbe in der Hauptrolle. Der Film war 1950 für den British Academy Film Award nominiert. Bei den Filmfestspielen von Venedig erhielt er einen Sonderpreis für die "geistvolle Darstellung der deutschen Nachkriegsverhältnisse". Der Name von Fröbes Hauptfigur, Otto Normalverbraucher, fand Eingang in die deutsche Sprache und avancierte zu einem feststehenden Begriff für den typischen Durchschnittskonsumenten. Als Versuch einer italienischen Version dieses Films inszenierte Stemmle im Auftrag des Produzenten Giorgio Venturini "Abbiamo vinto" (1951).  

Bis Ende der 1950er Jahre drehte Stemmle noch eine ganze Reihe populärer Unterhaltungsfilme. Als prominente Beispiele seien hier der Familienfilm "Toxi" (1952), die Kästner-Adaption "Emil und die Detektive" (1954) und das Lustspiel "Majestät auf Abwegen" (1958) nach Sinclair Lewis genannt. Cineastischen Ehrgeiz entwickelte er dabei vor allem auf technischem Gebiet: aus Italien übernahm er bei dem sozialkritischen Drama "Sündige Grenze" (1951) das Verfahren, Filme stumm zu drehen und nachzusynchronisieren; bei "Toxi" arbeitete er mit langen Einstellungen, der Film hat kaum über hundert Schnitte; auch sonst spiegelte sich in Stemmles Einsatz der Kamera, sowie dem Umgang mit Musik und Ton seine intensive Beschäftigung mit den Filmen Alfred Hitchcocks wider. Von 1955 bis 1957 war er Inhaber der Produktionsfirma Maxim Film GmbH Berlin. "Die unvollkommene Ehe" (AT 1959) mit Paula Wessely und Johannes Heesters war seine letzte Regiearbeit fürs Kino.  

Als Autor hingegen schrieb Stemmle noch bis Mitte der 1960er zahlreiche Drehbücher für Kinofilme anderer Regisseure, darunter Klassiker wie die sozialkritische Hauptmann-Adaption "Der Biberpelz" (1949, Regie: Erich Engel), Julien Duviviers "Das kunstseidene Mädchen" (DE/IT/FR 1960), der Thriller "Das Testament des Dr. Mabuse" (1962), Edgar-Wallace-Krimis wie "Der Henker von London" (1963) und Karl-May-Filme wie "Old Shatterhand" (DE/FR/IT 1964).

Ab 1962 arbeitete Robert A. Stemmle als Autor und Regisseur gelegentlich und ab 1965 ausschließlich fürs Fernsehen. Falk Harnacks Fallada-Verfilmung "Jeder stirbt für sich allein" (1962), zu der Stemmle das Drehbuch verfasste, zählt heute zu den wichtigsten deutschen (Fernseh)filmen der 1960er-Jahre. In seinen eigenen Fernsehspielen schlug sich nicht zuletzt seine Vorliebe für Kriminalgeschichten nieder, wobei er fast immer authentische Fälle verarbeitete – seine umfangreiche Bibliothek umfasste unter anderem mehre hundert Bände an Kriminalakten. Er drehte unter anderem die Dreiteiler "Der Fall Rohrbach" (1963) und "Der Fall Kaspar Hauser" (1966), war Autor und Regisseur der Reihe "Recht oder Unrecht" (1970) über reale Kriminalfälle und schrieb und inszenierte einige Folgen von "Unter Ausschluß der Öffentlichkeit" (1973), einer Vorabendserie über Jugendkriminalität.  

Neben seiner Bühnen- und Filmarbeit publizierte Stemmle ab den 1950er Jahren auch Anekdoten-, Moritaten- und Balladensammlungen und schrieb Romane. Gemeinsam mit Herrmann Mostar gab er zwischen 1963 und 1969 insgesamt 15 Bände von "Der neue Pitaval" heraus, einer "Sammlung berühmter und merkwürdiger Kriminalfälle".  

Stemmle war in erster Ehe mit der Schauspielerin Gerda Maurus verheiratet; nach deren Tod heiratete er 1968 seine langjährige Mitarbeiterin Anneliese Lippert. 1973 wurde er beim Deutschen Filmpreis für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Bei den Dreharbeiten zu einer TV-Produktion in Baden-Baden erlitt Stemmle im Februar 1974 einen Herzanfall und starb wenig später, am 24. Februar 1974.

Filmography
1971
Brautwerbung
  • Regie
1970
Der Fall Meinberg
  • Regie
  • Drehbuch
1970
Der Fall Hetzel
  • Regie
  • Drehbuch
1970
Gerechtigkeit für Dettlinger
  • Drehbuch
1970
Prozeß Mariotti
  • Regie
  • Drehbuch
1970
Der Schuß
  • Drehbuch
1969
Der Fall Krumbholz
  • Regie
  • Drehbuch
1969
Neu-Böseckendorf
  • Regie
1968
Anna Böckler
  • Regie
  • Drehbuch
1967
Frühling in Baden-Baden
  • Regie
1967
Postlagernd Opernball. Die Affäre Redl
  • Regie
  • Drehbuch
1967
Anastasia
  • Regie
  • Drehbuch
1967
Der rasende Reporter - Egon Erwin Kisch
  • Regie
1966/1967
Der Zündholzkönig - Der Fall Ivar Kreuger
  • Regie
  • Drehbuch
1966
Rasputin
  • Regie
  • Drehbuch
1965/1966
Die Ersten und die Letzten
  • Drehbuch
1965/1966
Kaspar Hauser
  • Regie
  • Drehbuch
1965
Kubinke
  • Regie
  • Drehbuch
1965
Die Kindertragödie
  • Regie
1964/1965
Die Pyramide des Sonnengottes
  • Drehbuch
1964/1965
Der Schatz der Azteken
  • Drehbuch
1964
Der Fall Jakubowski
  • Regie
  • Drehbuch
1964
Das Ungeheuer von London-City
  • Drehbuch
1963/1964
Old Shatterhand
  • Drehbuch
1964
Die Gruft mit dem Rätselschloß
  • Drehbuch
1963
Der Henker von London
  • Drehbuch
1963
Der Fall Maria Rohrbach
  • Regie
  • Drehbuch
1963
Curd Jürgens erzählt
  • Drehbuch
1962
Witz als Schicksal - Schicksal als Witz
  • Regie
1962
Das Testament des Dr. Mabuse
  • Drehbuch
1962
Jeder stirbt für sich allein
  • Drehbuch
1962
Affäre Blum
  • Regie
  • Drehbuch
  • Vorlage
1961
Die seltsame Gräfin
  • Drehbuch
1960
Mein Schulfreund
  • Drehbuch
1959/1960
Das kunstseidene Mädchen
  • Drehbuch
1960
Der letzte Zeuge
  • Drehbuch
1959
Jons und Erdme. Die Frau des Anderen
  • Drehbuch
1959
Die unvollkommene Ehe
  • Regie
  • Drehbuch
1958
Gestehen Sie, Dr. Corda!
  • Drehbuch
1957/1958
Das gab's nur einmal
  • Mitwirkung
1957/1958
...und abends in die Scala
  • Drehbuch
1958
Majestät auf Abwegen
  • Regie
  • Drehbuch
1957
Es wird alles wieder gut
  • Drehbuch
1957
...und die Liebe lacht dazu
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1956
Die ganze Welt singt nur Amore
  • Regie
  • Drehbuch
1956
Uns gefällt die Welt
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1955
Die Försterbuben
  • Regie
  • Drehbuch
1955
Du darfst nicht länger schweigen
  • Regie
  • Drehbuch
1955
Ein Herz voll Musik
  • Regie
  • Drehbuch
1954
Das Licht der Liebe
  • Regie
  • Drehbuch
1954
Emil und die Detektive
  • Regie
  • Drehbuch
1953/1954
Das ideale Brautpaar
  • Regie
  • Drehbuch
1953
Südliche Nächte
  • Regie
  • Drehbuch
1952
Heimweh nach Dir
  • Regie
  • Drehbuch
1952
Toxi
  • Regie
  • Drehbuch
1951/1952
Die Stimme des Anderen
  • Drehbuch
1951
Sündige Grenze
  • Regie
  • Drehbuch
1950
Epilog
  • Drehbuch
  • Idee
1949
Der Biberpelz
  • Drehbuch
1948/1949
Die Kuckucks
  • Drehbuch
1948
Affaire Blum
  • Drehbuch
1947/1948
Wege im Zwielicht
  • Drehbuch
1948
Berliner Ballade
  • Regie
1943-1945
Meine Herren Söhne
  • Regie
1942/1943
Johann
  • Regie
  • Drehbuch
1943
Herr Sanders lebt gefährlich
  • Regie
  • Drehbuch
1941/1942
Das große Spiel
  • Regie
  • Drehbuch
1940/1941
U-Boote westwärts!
  • Liedtexte
1940/1941
Jungens
  • Regie
  • Drehbuch
1944-1946
Geld ins Haus
  • Regie
  • Drehbuch
1941
Quax, der Bruchpilot
  • Drehbuch
1939/1940
Donauschiffer
  • Regie
  • Drehbuch
1939/1940
Golowin geht durch die Stadt
  • Regie
  • Drehbuch
1938/1939
Mann für Mann
  • Regie
  • Drehbuch
1937/1938
Kleiner Mann - ganz groß
  • Regie
  • Drehbuch
1938
Am seidenen Faden
  • Regie
  • Drehbuch
1937/1938
Das Geheimnis um Betty Bonn
  • Regie
  • Drehbuch
1937
Daphne und der Diplomat
  • Regie
  • Drehbuch
1937
Der Mann, der Sherlock Holmes war
  • Drehbuch
1936
Les gais lurons
  • Drehbuch
1936
Glückskinder
  • Drehbuch
1936
Desire
  • Vorlage
1935/1936
Der Raub der Sabinerinnen
  • Regie
  • Drehbuch
1936
Gleisdreieck
  • Regie
  • Drehbuch
1935
Traumulus
  • Drehbuch
1935
Die klugen Frauen
  • Dialoge
1935
Viktoria
  • Drehbuch
1935
Ich war Jack Mortimer
  • Drehbuch
1934/1935
Oberwachtmeister Schwenke
  • Drehbuch
1934/1935
Glückspilze
  • Regie
  • Drehbuch
1934
Heinz im Mond
  • Regie
  • Drehbuch
1934
Krach um Jolanthe
  • Drehbuch
1934
Charleys Tante
  • Regie
  • Drehbuch
1933/1934
Es tut sich was um Mitternacht
  • Regie
  • Drehbuch
  • Liedtexte
1933
Das Blumenmädchen vom Grand-Hotel
  • Drehbuch
1933/1934
So ein Flegel
  • Regie
  • Drehbuch
  • Liedtexte
1933/1934
Mutter und Kind
  • Drehbuch
1933/1934
Volldampf voraus!
  • Dialoge
1933
Lisetta
  • Drehbuch
1933
Kleines Mädel - großes Glück
  • Liedtexte
1933
Reifende Jugend
  • Drehbuch
1932
Die unsichtbare Front
  • Drehbuch
1932
Der Rebell. Die Feuer rufen
  • Drehbuch
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