Das Blumenmädchen vom Grand-Hotel

Deutschland 1933 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Der reiche Eduard Swalt wettet, dass allein der Besitz eines wertvollen Diamanten Glück bringt. Er überlässt dem Blumenmädchen Lis, das durch Zufall in seine Villa gerät, einen solchen Diamanten unter der Bedingung, dass Lis ihn zurückgibt, wenn sie dazu aufgefordert wird. Widerstrebend nimmt Lis den Diamanten an, Swalt stellt ihr seinen Bediensteten Fritz Peters zur Seite, und bald wird das arme Blumenmädchen für eine exzentrische, reiche Amerikanerin gehalten, die mit Geschenken überhäuft und als Star einer Revue engagiert wird. Als der Traum zerbricht, Swalt den Diamanten zurückfordert, Lis aber anbietet, ihn zu heiraten, nimmt Lis lieber den armen Fritz Peters, der besser zu ihr passt.

 

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Credits

Regie

Kamera

Darsteller

Produktionsfirma

Produzent

Alle Credits

Regie

Kamera

Standfotos

Musikalische Leitung

Liedtexte

Darsteller

Produktionsfirma

Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Produktions-Assistenz

Länge:
2192 m, 80 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 08.03.1934, B.35866, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 11.04.1934, Berlin, Mozartsaal

Titel

  • Originaltitel (DE) Das Blumenmädchen vom Grand-Hotel
  • Verleihtitel (AT) Das Mädel und der Diamant
  • Weiterer Titel Lisette

Fassungen

Original

Länge:
2192 m, 80 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 08.03.1934, B.35866, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 11.04.1934, Berlin, Mozartsaal