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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Götz George

Weitere Namen
Götz Schulz (Geburtsname)
Date of Birth
07/23/1938 - 12:00
Geburtsort
Berlin
Sterbedatum
06/19/2016 - 12:00
Sterbeort
Hamburg
Biografie

Götz George, geboren am 23. Juli 1938 in Berlin als Sohn des Schauspielerehepaares Berta Drews und Heinrich George, wuchs mit seinem älteren Bruder Jan bei der allein erziehenden Mutter auf. Vater Heinrich, einer der renommiertesten Film- und Bühnendarsteller seiner Zeit, wurde aufgrund seiner Mitwirkung in einer Reihe von NS-Propagandafilmen nach Kriegsende in einem sowjetischen "Speziallager" interniert und starb 1946 an den Folgen einer Blinddarmoperation.

Sein Schauspieldebüt gab Götz George bereits 1950, im Alter von gerade 12 Jahren, mit einer kleinen Rolle in dem Bühnenstück "Mein Herz ist im Hochland" am Berliner Hebbel-Theater. Drei Jahre später war er erstmals auf der Kinoleinwand zu sehen – an der Seite von Romy Schneider hatte er einen kleinen Auftritt in dem Erfolgsfilm "Wenn der weiße Flieder wieder blüht". Nach dem Abschluss der Mittleren Reife studierte George von 1955 bis 1958 Schauspielerei am Ufa-Nachwuchsstudio in Berlin. Parallel dazu spielte er weitere Filmrollen, unter anderem in der DEFA-Komödie "Alter Kahn und junge Liebe" (1957).

Nach Abschluss der Schauspielausbildung wurde George von Heinz Hilpert in das Ensemble des Deutschen Theaters in Göttingen aufgenommen: für den jungen Schauspieler nach eigenem Bekunden eine überaus prägende Zeit, die häufig als seine "eigentliche" Ausbildung bezeichnet wird. Nach dem Tod Hilperts und dem damit verbundenen Ende der Göttinger Zeit im Jahr 1963 hat George sich während seiner gesamten Karriere nie wieder einem festen Ensemble angeschlossen. Dennoch war er bis 1990 immer wieder in Gastspielen oder im Rahmen von Tourneen auf der Bühne zu sehen. So etwa bei den Salzburger Festspielen 1981 in "Dantons Tod", nach eigenem Bekunden seine beste Bühnenrolle; 1986 führte er bei einer Inszenierung von Gogols "Revisor" die Regie; 1990 ging er mit Tschechows "Platonov" letztmalig auf Tournee.

Der Durchbruch als Filmschauspieler gelang Götz George 1959 in Wolfgang Liebeneiners hoch gelobtem Liebesfilm "Jacqueline": Für seine Verkörperung eines jungen, gutherzigen Boxers wurde er mit dem Preis der Filmkritik sowie mit einem Bundesfilmpreis als "Bester Nachwuchsdarsteller" ausgezeichnet. In den folgenden Jahren festigte er mit Rollen in anspruchsvollen Werken wie Wolfgang Staudtes Nachkriegsdrama "Kirmes" (1960), Wilhelm Dieterles "Die Fastnachtsbeichte" (1960) oder Staudtes "Herrenpartie" (1964) seinen Ruf als einer der meistversprechenden Charakterdarsteller des ambitionierten deutschen Nachkriegskinos. Zugleich verstand es George, mit Rollen in reinen Unterhaltungsfilmen wie "Mörderspiel" (1961) oder den Karl-May-Klassikern "Der Schatz im Silbersee" (1962) und "Unter Geiern" (1964) seine Publikumswirksamkeit unter Beweis zu stellen.

Trotz seiner Kinoerfolge konzentrierte George sich in den 1970er Jahren vor allem auf seine Theaterarbeit. So war er 1972 am Kölner Schauspielhaus in einer Inszenierung von "Martin Luther und Thomas Münzer" als Martin Luther zu sehen. Im Kino war er in den 1970er Jahren zwar nur selten zu sehen, spielte dafür jedoch in Theodor Kotullas Nazi-Drama "Aus einem deutschen Leben" eine seiner eindrucksvollsten und vielschichtigsten Kinohauptrollen. Neben seinen Theaterverpflichtungen wandte George sich in den 70er Jahren verstärkt dem Fernsehen zu, spielte hier vor allem in Serien wie "Der Kommissar" (1970, 1972, 1973), "Diamantendetektiv Dick Donald" (in der Titelrolle; 1971), "Derrick" (1978) oder "Der Alte" (1978 & 1979).

1981 wurde für Götz George eines der prägendsten Jahre seiner Karriere: Für den WDR-"Tatort" verkörperte er in der Folge "Duisburg-Ruhrort" erstmals den unkonventionellen Kommissar Schimanski – eine Rolle, die auf Grund ihrer derben Art zwar durchaus umstritten war, die George aber binnen kurzer Zeit zu einem der großen Lieblinge des deutschen TV-Publikums werden ließ. 31 Mal gab er bis 1991 den raubeinigen Ruhrpott-Kommissar, viele der Folgen gelten unter Fans und Fachleuten als Glanzpunkte der populären Krimi-Reihe. Die Schimanski-Abenteuer waren so erfolgreich, dass zwei Kinofilme daraus entwickelt wurden ("Zahn um Zahn", 1985; "Zabou", 1987). Trotzdem verabschiedete George sich 1991 mit "Der Fall Schimanski" von der Rolle – um sie nach einer sechsjährigen Auszeit 1997 wieder aufzunehmen, allerdings nicht im Rahmen der "Tatort"-Reihe, sondern unter dem eigenen Serientitel "Schimanski". Bis 2013 entstanden 17 Folgen.

Wenngleich zahlreiche Zuschauer ihn vor allem als "Tatort"-Kommissar und aus der populären TV-Film-Reihe "Schulz & Schulz" (1989-1993) kannten, ließ Götz George sich keineswegs auf diese Rollen reduzieren. Ab Mitte der 1980er Jahre spielte er regelmäßig hochkarätige Kinorollen und arbeitete mit einigen der besten Regisseure des deutschen Films zusammen. So war er 1984 in Carl Schenkels klaustrophobischem Thriller "Abwärts" zu sehen (Deutscher Filmpreis in Gold), spielte in Dominik Grafs Krimi "Die Katze" (1988) einen genialischen Bankräuber und beeindruckte in Reinhard Hauffs Polit-Thriller "Blauäugig" (1989) als Geschäftsmann auf der Suche nach seiner verschleppten Tochter.

Ein regelrechtes Kinokarriere-Hoch erlebte George gleichwohl in den 1990er Jahren - bezeichnenderweise, nachdem er sich 1991 vorläufig von Schimanski verabschiedet hatte. In Helmut Dietls Oscar-nominierter Satire "Schtonk" (1992) brillierte er als bauernschlauer Sensationsreporter und erhielt prompt einen Deutschen Filmpreis in Gold. Für seine Verkörperung des Serienmörders Fritz Haarmann in Romuald Karmakars "Der Totmacher" wurde er 1995 bei den Filmfestspielen von Venedig als "Bester Darsteller" ausgezeichnet. Weiterhin erhielt er für seine Leistung in dem Film 1996 einen Bayerischen Filmpreis und einen Deutschen Filmpreis in Gold.

Im gleichen Jahr ehrte man ihn für seine Darstellung eines mysteriösen Schriftstellers und vermeintlichen Mörders in dem TV-Thriller "Der Sandmann" mit einem Grimme-Preis. Zu Georges weiteren wichtigen Film- und Fernseharbeiten zählen Helmut Dietls Schickeria-Satire "Rossini" (1997), Roland Suso Richters TV-Film "Die Bubi Scholz Story" (1998) und das umstrittene Kinodrama "Nichts als die Wahrheit" (1999, ebenfalls unter der Regie von Suso Richter), in dem er Josef Mengele verkörperte.

Seit der Jahrtausendwende war George fast ausschließlich in Fernsehrollen zu sehen, wobei die Bandbreite von Romanzen wie "Alpenglühen" oder "Verliebte Diebe" (beide 2003) bis zu anspruchsvollen Produktionen wie Andreas Kleinerts Drama "Mein Vater" (2003) reichte, für das er einen Grimme-Preis sowie einen Bayerischen Filmpreis erhielt. Im Kino sah man Götz George in den letzten Jahren insbesondere in kleineren, ambitionierten Produktionen wie dem romantischen "Maria an Callas" (2006), dem Beziehungsmelodram "Der Novembermann" (2007) oder der George-Tabori-Verfilmung "Mein Kampf", die 2011 in die Kinos kam.

Für seine Rolle in dem Drama "Zivilcourage", als Alt-68er, der sich von einer Jugendgang bedroht fühlt, wurde George 2010 für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert. Viel Kritikerlob erhielt er für seine Verkörperung eines alternden Staatsanwalts, der noch einen letzten Fall lösen will, in Andreas Kleinerts melancholischem Drama "Nacht ohne Morgen" (2011). Von seiner komödiantischen Seite zeigte er sich als deutscher Kanzler in Helmut Dietls Satire "Zettl" (2012), die jedoch weder bei der Kritik noch beim Publikum erfolgreich war. Umso besser kam dafür der Thriller "Tod einer Polizistin" (2012) von Matti Geschonneck an: Darin spielte George einen pensionierten Hauptkommissar auf der Jagd nach einem von Jürgen Vogel verkörperten entflohenen Polizistenmörder.

In einer äußerst persönlichen Rolle sah man Götz George im Jahr 2013: In der Filmbiografie "George" (TV) in der Regie von Joachim Lang zeichnete er ein differenziertes Porträt seines so berühmten wie umstrittenen Vaters und seiner Karriere in der Nazizeit.

Im selben Jahr erhielt Götz George beim Deutschen Schauspielerpreis den Ehrenpreis für sein Lebenswerk. 2014 wurde er mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland geehrt. Neben seiner Filmkarriere setzte sich George stets für soziale Belange ein und engagierte sich unter anderem für die Deutsche Krebshilfe.

Götz George starb nach kurzer, schwerer Krankheit am 19. Juni 2016 im Alter von 77 Jahren.

Filmography
2015/2016
Böse Wetter - Das Geheimnis der Vergangenheit
  • Darsteller
2014
Besondere Schwere der Schuld
  • Darsteller
2013
Loverboy
  • Darsteller
2012/2013
George
  • Darsteller
2012
Tod einer Polizistin
  • Darsteller
2011/2012
Deckname Luna
  • Darsteller
2011
Nacht ohne Morgen
  • Darsteller
2011
Papa allein zu Haus
  • Darsteller
2010/2011
Schuld und Sühne
  • Darsteller
2010/2011
Zettl
  • Darsteller
2010
Lüg weiter, Liebling
  • Darsteller
2010
Reise in den Tod
  • Darsteller
2009/2010
Zivilcourage
  • Darsteller
2008/2009
Mein Kampf
  • Darsteller
2007/2008
Schokolade für den Chef
  • Darsteller
2008
Schicht im Schacht
  • Darsteller
2007/2008
Meine fremde Tochter
  • Darsteller
2007
Die Katze
  • Darsteller
2006/2007
Der Novembermann
  • Darsteller
2006/2007
Tod in der Siedlung
  • Darsteller
2006
Commissario Laurenti: Die Toten vom Karst
  • Darsteller
2005/2006
Als der Fremde kam
  • Darsteller
2004-2006
Maria an Callas
  • Darsteller
2004-2006
Die Sturmflut
  • Darsteller
2005
Kabale und Liebe
  • Darsteller
2004/2005
Sünde
  • Darsteller
2005
Kein Himmel über Afrika
  • Darsteller
2003/2004
Blatt und Blüte - Die Erbschaft
  • Darsteller
2002-2004
René Deltgen - Der sanfte Rebell
  • Mitwirkung
2004
Einmal so wie ich will
  • Darsteller
2003/2004
Alpenglühen zwei - Liebe versetzt Berge
  • Darsteller
2003/2004
Das Geheimnis des Golem
  • Darsteller
2003
Verliebte Diebe
  • Darsteller
2002/2003
Familienkreise
  • Darsteller
2003
Geheimnisvolle Freundinnen
  • Darsteller
2003
Alpenglühen
  • Darsteller
2002
Mein Vater
  • Darsteller
2002
Asyl
  • Darsteller
2001/2002
Liebe ist die halbe Miete
  • Darsteller
2002
Der Anwalt und sein Gast
  • Darsteller
2001/2002
Gott ist tot
  • Darsteller
2001
Liebe. Macht. Blind.
  • Darsteller
2001
Kinder der Hölle
  • Darsteller
2001
Bargeld lacht
  • Darsteller
2000/2001
Viktor Vogel - Commercial Man
  • Darsteller
2000
Schimanski muß leiden
  • Darsteller
1999/2000
Die Spur meiner Tochter
  • Darsteller
2000
Tödliche Liebe
  • Darsteller
1999
Sehnsucht
  • Darsteller
1999
Racheengel - Stimme aus dem Dunkeln
  • Darsteller
1998/1999
Die Entführung
  • Darsteller
1998/1999
Nichts als die Wahrheit
  • Darsteller
  • Co-Produzent
1998
Geschwister
  • Darsteller
1998
Rattennest
  • Darsteller
1998
Muttertag
  • Darsteller
1997/1998
Solo für Klarinette
  • Darsteller
1997/1998
Die Bubi Scholz Story
  • Darsteller
1997/1998
Das Trio
  • Darsteller
1997
Hart am Limit
  • Darsteller
1997
Blutsbrüder
  • Darsteller
1997
Die Schwadron
  • Darsteller
1996
Das Tor des Feuers
  • Darsteller
1995/1996
Tote sterben niemals aus
  • Darsteller
1996
Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
  • Darsteller
1993-1995
Die Sturzflieger
  • Darsteller
1995
Der Sandmann
  • Darsteller
1995
Der Mann auf der Bettkante
  • Darsteller
1995
Der Totmacher
  • Darsteller
1994
Das Schwein - Eine deutsche Karriere
  • Darsteller
1994
Der König von Dulsberg
  • Darsteller
1993
Der Tunnel
  • Darsteller
1991/1992
König Midas
  • Darsteller
1993
Schulz & Schulz V: Fünf vor zwölf
  • Darsteller
1992/1993
Ich und Christine
  • Darsteller
1993
Die Verflechtung
  • Darsteller
1992
Kinderkram
  • Darsteller
1992
Schulz & Schulz IV: Neue Welten - alte Lasten
  • Darsteller
1991/1992
Schulz & Schulz III: Wechselspiele
  • Darsteller
1991/1992
Schtonk!
  • Darsteller
1991
Der Fall Schimanski
  • Darsteller
1991
Kinderlieb
  • Darsteller
1990/1991
Bis zum Hals im Dreck
  • Darsteller
1990/1991
Schulz & Schulz II: Aller Anfang ist schwer
  • Darsteller
1990
Unter Brüdern
  • Darsteller
1989/1990
Schimanskis Waffe
  • Darsteller
1986/1987
Zabou
  • Darsteller
1989/1990
Medizinmänner
  • Darsteller
1989
Schulz & Schulz
  • Darsteller
1989
Katjas Schweigen
  • Darsteller
1988/1989
Blauäugig
  • Darsteller
1988/1989
Blutspur
  • Darsteller
1988/1989
Der Pott
  • Darsteller
1988/1989
Zwei Frauen
  • Co-Produzent
1988/1989
Der Bruch
  • Darsteller
1988
Moltke
  • Darsteller
1987/1988
Einzelhaft
  • Darsteller
1988
Gebrochene Blüten
  • Darsteller
1987/1988
Die Katze
  • Darsteller
1987
Spielverderber
  • Darsteller
1985/1986
Freunde
  • Darsteller
1984-1986
Schwarzes Wochenende
  • Darsteller
1985/1986
Der Tausch
  • Darsteller
1985
Zahn um Zahn
  • Darsteller
1984/1985
Das Haus im Wald
  • Darsteller
1984/1985
Doppelspiel
  • Darsteller
1984
Rechnung ohne Wirt
  • Darsteller
1984
Abgehört
  • Darsteller
1984
Zweierlei Blut
  • Darsteller
1983/1984
Kielwasser
  • Darsteller
1983/1984
Abwärts
  • Darsteller
1982/1983
Miriam
  • Darsteller
1983
Das schöne Ende dieser Welt
  • Darsteller
1982
Kuscheltiere
  • Darsteller
1981/1982
Das Mädchen auf der Treppe
  • Darsteller
1981
Der unsichtbare Gegner
  • Darsteller
1981
Grenzgänger
  • Darsteller
1980/1981
Der König und sein Narr
  • Darsteller
1981
Duisburg-Ruhrort
  • Darsteller
1981
Dantons Tod
  • Darsteller
1980
Überfall in Glasgow
  • Darsteller
1980
Der Regenmacher
  • Darsteller
1979
Der Auftraggeber
  • Darsteller
1978
Der schöne Alex
  • Darsteller
1978
Der Spitzel
  • Darsteller
1976/1977
Aus einem deutschen Leben
  • Darsteller
1976
Transit ins Jenseits
  • Darsteller
1974
Mandragola
  • Darsteller
1973
Sommerpension
  • Darsteller
1973
Die Gräfin von Rathenow
  • Darsteller
1972
Kesselflickers Hochzeit
  • Darsteller
1972
Rattennest
  • Darsteller
1972
Der Illegale. Biografie eines Spions.
  • Darsteller
1972
Ein Amoklauf
  • Darsteller
1972
Tödlicher Poker
  • Darsteller
1971
Glückspilze
  • Darsteller
1971
Blechschaden
  • Darsteller
1969/1970
Ostwind
  • Darsteller
1969/1970
Tod einer Zeugin
  • Darsteller
1969/1970
11 Uhr 20
  • Darsteller
1969
Spion unter der Haube
  • Darsteller
1968
Himmelfahrtskommando El Alamein
  • Darsteller
1968
Der Todeskuß des Dr. Fu Man Chu
  • Darsteller
1968
Match
  • Darsteller
1967/1968
Inspektor Blomfields Fall Nr. 1 - Ich spreng' Euch alle in die Luft!
  • Darsteller
1968
Der Eismann kommt
  • Darsteller
1967
Peter Schlemihls wundersame Geschichte
  • Darsteller
1966/1967
Der Werbeoffizier
  • Darsteller
1966
Winnetou und das Halbblut Apanatschi
  • Darsteller
1965
Ferien mit Piroschka
  • Darsteller
1964
Sie nannten ihn Gringo
  • Darsteller
1964
Unter Geiern
  • Darsteller
1963/1964
Wartezimmer zum Jenseits
  • Darsteller
1963/1964
Herrenpartie
  • Darsteller
1963
Mensch und Bestie
  • Darsteller
1962/1963
Liebe will gelernt sein
  • Darsteller
1962/1963
Nur tote Zeugen schweigen
  • Darsteller
1961/1962
Das Mädchen und der Staatsanwalt
  • Darsteller
1961/1962
Ihr schönster Tag
  • Darsteller
1962
Der Schatz im Silbersee
  • Darsteller
1961
Mörderspiel
  • Darsteller
1961
Alle meine Söhne
  • Darsteller
1960/1961
Der Teufel spielte Balalaika
  • Darsteller
1961
Unser Haus in Kamerun
  • Darsteller
1960
Die Fastnachtsbeichte
  • Darsteller
1960
Kirmes
  • Darsteller
1959
Jacqueline
  • Darsteller
1958
Solange das Herz schlägt
  • Darsteller
1957
Kolportage
  • Darsteller
1956/1957
Alter Kahn und junge Liebe
  • Darsteller
1954
Ihre große Prüfung
  • Darsteller
1953
Wenn der weiße Flieder wieder blüht
  • Darsteller
URL: https://www.filmportal.de/person/goetz-george_bce5db108bd14348a0e3c14327579f39