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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Wim Wenders

Weitere Namen
Ernst Wilhelm Wenders (Geburtsname)
Date of Birth
08/14/1945 - 12:00
Geburtsort
Düsseldorf
Biografie

Wim Wenders geboren am 14. August 1945 in Düsseldorf als Sohn eines Arztes, studierte nach dem Abitur in Oberhausen vier Semester Medizin und Philosophie in München, Freiburg und Düsseldorf. 1966/67 inszenierte der filmbegeisterte Student mit "Schauplätze" seinen ersten eigenen Kurzfilm. Es folgte ein einjähriger Aufenthalt in Paris, wo Wenders sich vergeblich an der Filmhochschule IDHEC bewarb. Mehr Erfolg hatte er an der Hochschule für Fernsehen und Film in München, wo er 1968 ein Studium aufnahm (und mittlerweile seit 1993 als Professor unterrichtet). Bereits während des Filmstudiums inszenierte er mehrere Kurzfilme und war als Autor über Film und Rockmusik für die renommierte Zeitschrift "Filmkritik", die Süddeutsche Zeitung und das Magazin "Twen" tätig.

Mit seinem HFF-Abschlussfilm "Summer in the City" legte Wenders 1971 seinen ersten abendfüllenden Spielfilm vor. Im gleichen Jahre gründete er mit zwölf weiteren Filmemacher*innen den genossenschaftlichen Filmverlag der Autoren, der die Produktion und den Vertrieb neuer deutscher Filme fördern sollte.

Mit "Die Angst des Tormanns beim Elfmeter" (1971) setzte Wenders die Zusammenarbeit mit Peter Handke fort, die 1969 bei dem Kurzfilm "3 Amerikanische LP's" begonnen hatte. Der große künstlerische Durchbruch gelang dem Regisseur zwei Jahre später mit dem hoch gelobten Road Movie "Alice in den Städten". Bereits in diesem, wie auch in den meisten seiner späteren Spielfilme, sind Wenders' Protagonist*innen introspektive Aussteiger*innen, denen als persönliche Zuflucht nur ziellose Reisebewegungen, Pop-Musik oder melancholische Nichtstuerei bleibt. "Alice in den Städten", der 1974 den Preis der deutschen Filmkritik erhielt, präsentierte in Rüdiger Vogler den quintessentiellen Wenders'schen Sinnsucher. In "Falsche Bewegung" (1975), nach einem Drehbuch von Handke und Motiven von Goethe, begibt sich Vogler als Wilhelm Meister auf eine Reise von der Nordsee bis zur Zugspitze kreuz und quer durch die Bundesrepublik.

1975/76 entstand ohne festes Drehbuch "Im Lauf der Zeit": Die Reise zweier Männer (Vogler und Hanns Zischler) entlang der innerdeutschen Grenze beklagte das Kinosterben in der Provinz und traf zugleich die gesellschaftliche Stimmung Mitte der 1970er Jahre. "Der amerikanische Freund" (1977), nach einem Roman aus Patricia Highsmiths "Ripley"-Zyklus, weckte das Interesse von Francis Ford Coppola, der Wenders Ende 1977 die Regie der Film-Noir-Hommage "Hammett" anbot. Verschiedene Drehbuchfassungen, die Suche nach einem geeigneten Hauptdarsteller und Unstimmigkeiten über den Schluss verzögerten und unterbrachen wiederholt die Dreharbeiten. Dadurch kam der Film erst 1982 in Cannes erstmals zur Aufführung – mit mäßigem Erfolg.

In den Herstellungspausen von "Hammett" inszenierte Wenders in Lissabon "Der Stand der Dinge" (1982): Der poetische Spielfilm über die Probleme eines Filmteams wurde bei den Filmfestspielen von Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. "Paris, Texas", 1984 als deutsch-französische Co-Produktion in den USA gedreht, reflektierte schon im Titel das bei Wenders zentrale Verhältnis zwischen alter und neuer Welt. "Paris, Texas" war sein bis dahin zugänglichster Film und wird von einigen Kritiker*innen bis heute als sein bester betrachtet – das Road Movie über einen Mann, der in der texanischen Provinz seine Familie sucht, erhielt in Cannes die Goldene Palme und war international bei Publikum und Kritik erfolgreich. Zur gleichen Zeit zog Wenders sich wegen Streitigkeiten über das Verleihkonzept aus dem Filmverlag der Autoren zurück.

Zwischen den Spielfilmen fand Wenders immer wieder Zeit für persönliche filmische Essays, die häufig von ihm verehrten Künstlern gewidmet sind: So etwa "Nick's Film" (1980) über das Sterben von Nicholas Ray oder "Tôkyô-ga" (1985) über Yasujiro Ozu. Wenders arbeitete auch als Produzent, Darsteller, Kameramann oder Co-Regisseur immer wieder an diversen anderen Projekten mit. Seit 1974 betreibt er die Produktionsfirma Wim Wenders-Produktion, 1976 gründete er die Road Movies Filmproduktion GmbH, die er mit wechselnden Partnern führte.

Nach "Paris, Texas" feierte auch sein nächster Spielfilm, "Der Himmel über Berlin", bei Kritik und Publikum große Erfolge und avancierte sehr schnell zu einer Art "Berlin-Kultfilm". Beim Cannes-Filmfestival 1987, wo die poetische Engel-Allegorie aus der geteilten Stadt ihre Weltpremiere feierte, wurde Wenders mit dem Regiepreis ausgezeichnet. Von diesem Erfolg beflügelt, nahm Wenders sich als nächstes des seit über einem Jahrzehnt geplanten Science-Fiction-Poems "Bis ans Ende der Welt" (1991) an – allerdings blieb das weltumspannende, überlange Road Movie hinter den selbst gesteckten, überaus hohen Erwartungen zurück.

Im Jahr 1989 ernannte die Universität Sorbonne in Paris Wenders zum Ehrendoktor der Theologie; später wurde er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und Vorsitzender der European Film Academy. 1990 erhielt er das Bundesverdienstkreuz, 1991 den Murnau-Preis.

Mit "In weiter Ferne so nah" (1993) kehrte Wenders in das Berlin der Engel zurück, mit "Lisbon Story" (1995) in das Lissabon der scheiternden Filmprojekte. "The End of Violence" (1997) drehte Wenders wiederum in den USA, bevor er seinem alten Weggefährten Ry Cooder, von dem die Musik zu "Paris, Texas" und "The End of Violence" stammte, nach Kuba folgte, wo mit "Buena Vista Social Club" (1998) eine Video-Dokumentation über die alten Männer des Son entstand – der Film wurde ein überragender Welterfolg und leitete eine Art Revival der kubanischen "Son"-Musik ein.

Auch seinen nachfolgenden Spielfilm drehte Wenders in den USA: "The Million Dollar Hotel" (1999), mit Mel Gibson als Produzent und Hauptdarsteller, erhielt auf der Berlinale 2000 einen Silbernen Bären, stieß jedoch auf eher zwiespältige Reaktionen bei Kritik und Publikum. Es folgten der dokumentarische Film-Essay "Viel passiert – Der BAP Film" (2000-2002), der TV-Dokumentarfilm "The Blues: The Soul of a Man" (2003) und der medienkritische Amerika-Film "Land of Plenty" (2004).

Für "Don't Come Knocking", ein Road Movie in der Tradition von "Paris, Texas", über einen alternden Western-Star, der sich auf die Suche nach seiner Tochter begibt, wurde Wenders von weiten Teilen der Kritik abermals hoch gelobt. Der Film feierte 2005 in Cannes seine Weltpremiere und erhielt den Europäischen Filmpreis 2005 in der Kategorie Beste Kamera.

2008 kehrte Wim Wenders mit "Palermo Shooting" auf die Leinwand zurück, einem existenzialistischen Drama mit "Campino" Andreas Frege in der Hauptrolle als Fotograf in einer Lebenskrise, der dem Tod höchstpersönlich - in Gestalt von Dennis Hopper - begegnet.

Im Wettbewerb der Berlinale 2011 stellte Wenders (außer Konkurrenz) sein ungewöhnliches Projekt "Pina" vor: Ein in 3-D gedrehter Tanzfilm, der die Choreografien von Wenders' langjähriger, 2009 verstorbener Freundin Pina Bausch auf die Leinwand brachte. Neben begeisterten Reaktionen von Kritik und Publikum erhielt "Pina" auch zahlreiche Preise, darunter den Deutschen und den Europäischen Filmpreis als Bester Dokumentarfilm sowie eine Oscar-Nominierung.

Danach widmete sich Wenders zwei weiteren Dokumentarfilmprojekten: Bei dem Omnibusfilm "Kathedralen der Kultur" (2014) gehörte er zu den Produzenten und drehte das Segment "Die Berliner Philharmonie"; die Doku "The Salt of the Earth" (F 2014, Co-Regie: Juliano Ribeiro Salgado) porträtierte den Fotografen Sebastião Salgado und begleitete ihn bei seinen abenteuerlichen Reisen in entlegene Regionen der Erde. Auch dieser Film erhielt eine Nominierung für die Academy Awards. Beim französischen Filmpreis César wurde er als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.

Mit "Every Thing Will Be Fine" (2015) inszenierte Wenders schließlich wieder einen Spielfilm: Der amerikanische Schauspieler James Franco verkörperte darin einen Schriftsteller, dessen Leben durch einen von ihm verschuldeten Unfall aus den Fugen gerät.

Sein nächster Spielfilm, die kammerspielartige Peter-Handke-Adaption "Die schönen Tage von Aranjuez" (DE/FR/PT) feierte im September 2016 bei den Filmfestspielen von Venedig Premiere, erhielt aber vorwiegend mäßige Kritiken. Daneben fungierte Wenders als Executive Producer bei den Dokumentarfilmen "Ein letzter Tango" (2015) und "National Bird" (2016). Beim Toronto Film Festival stellte er im Herbst 2017 die internationale Koproduktion "Grenzenlos" vor, ein romantisches Drama über die Liebe zwischen einer schwedischen Biomathematikerin und einem schottischen Undercover-Agenten, der in die Gefangenschaft von Dschihadisten gerät. Von der Kritiker wurde der Film fast durchweg negativ besprochen.

Viel Aufmerksamkeit und weitgehend positive Kritiken erhielt Wenders' nächster Dokumentarfilm, "Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes", der im Auftrag des Vatikan entstand: Darin begleitete er das Oberhaupt der katholischen Kirche auf seinen Reisen und lässt ihn Fragen zu Themen wie Migration, soziale Ungerechtigkeit, Familie und Glauben beantworten, die ihm von Menschen überall auf der Welt gestellt wurden. "Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes" feierte bei den Filmfestspielen von Cannes im Mai 2018 Premiere und startete einen Monat später in den deutschen Kinos. Im August 2018 erfolgte schließlich auch der deutsche Kinostart von "Grenzenlos".

Danach war Wenders als Executive Producer am Dokumentarfilm "It Must Schwing! - The Blue Note Story" (2018) beteiligt, der die Geschichte des legendären amerikanischen Jazz-Labels Blue Note Records zum Thema hatte. In den Dokumentarfilmen "Why Are We Creative?" (2018), in dem Eric Friedler Kreative aus Kunst, Kultur, Politik und anderen Bereichen portraitiert, sowie "NOW" (2019) von Jim Rakete über Klimaschutzaktivist*innen und die "Generation Greta" trat Wenders jeweils als Gesprächspartner auf.

Im März 2020 wurde dann "Wim Wenders - Desperado" in Kopenhagen uraufgeführt. Ebenfalls unter der Regie von Eric Friedler, diesmal gemeinsam mit Campino, beleuchtet der zweistündige Dokumentarfilm Leben und Wirken von Wenders und lässt namhafte Wegbegleiter*innen wie Francis Ford Coppola, Willem Dafoe, Andie MacDowell, Patti Smith und Werner Herzog zu Wort kommen.

Mit seiner Produktionsfirma Road Movies produzierte Wim Wenders den Dokumentarfilm "A Black Jesus", der 2020 auf dem DOK Leipzig Festival seine Premiere feierte und einen Geflüchteten aus Ghana begleitet, der in einer sizilianischen Kleinstadt mit einer schwarzen Jesus-Statue an der jährlichen Prozession teilnehmen möchte. Von Road Movies koproduziert wurde der Spielfilm "Souad", der im März 2021 auf der digitalen Ausgabe der Berlinale aufgeführt wurde. Er erzählt die Geschichte der 19-jährigen Souad, die in Ägypten Freiräume in ihrem von gesellschaftlichen und familiären Erwartungen dominierten Leben auszuloten versucht.

Bei den Filmfestspielen in Cannes wurden im Mai 2023 gleich zwei Filme von Wim Wenders uraufgeführt: der in 3D gedrehte Dokumentarfilm "Anselm - Das Rauschen der Zeit" (Kinostart: Oktober 2023), über den Künstler Anselm Kiefer, und der Spielfilm "Perfect Days", eine japanisch-deutsche Koproduktion über eine Tokioter Reinigungskraft für öffentliche Luxustoiletten, dessen Lebensgeschichte sich durch eine Reihe von Zufallsbegegnungen nach und nach enthüllt. In Cannes erhielt der Film den Preis für den Besten Darsteller. Außerdem ging "Perfect Days" als offizieller Kandidat Japans ins Rennen um die Oscars® 2024. Der deutsche Kinostart erfolgte im Dezember 2023.
 

Filmography
2024-2026
Das Geheimnis der Orte
  • Regie
  • Drehbuch
2025
Die Schlüssel zur Freiheit
  • Regie
  • Drehbuch
2024/2025
Creativo Paradiso
  • Mitwirkung
2024
From Darkness to Light
  • Produzent
2023
Una Sterminata Domenica
  • Produzent
2022/2023
Perfect Days
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
2021-2023
Anselm - Das Rauschen der Zeit
  • Regie
  • Produzent
2021/2022
Werner Herzog - Radical Dreamer
  • Mitwirkung
2022
Ich Ich Ich - Kriegskinder
  • Mitwirkung
2021/2022
Can and Me
  • Mitwirkung
2018-2021
Why Are We (Not) Creative?
  • Mitwirkung
2019-2021
Everything Will Change
  • Mitwirkung
2021
Souad
  • Co-Produzent
2019/2020
A Black Jesus
  • Produzent
2019/2020
Wim Wenders - Desperado
  • Mitwirkung
2019/2020
NOW
  • Mitwirkung
2018
Why Are We Creative?
  • Mitwirkung
2017/2018
It Must Schwing! - The Blue Note Story
  • Executive Producer
2017/2018
Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
2016/2017
Grenzenlos
  • Regie
  • Co-Produzent
2017
Clärchens Ballhaus
  • Mitwirkung
2015/2016
Die schönen Tage von Aranjuez
  • Regie
  • Drehbuch
2015/2016
National Bird
  • Executive Producer
2015
Ein letzter Tango
  • Executive Producer
2015
Return To Beethoven Street: Sam Fuller In Germany
  • Mitwirkung
2013-2015
Every Thing Will Be Fine
  • Regie
2014/2015
Was heißt hier Ende?
  • Mitwirkung
2014
The Salt of the Earth
  • Regie
  • Drehbuch
  • Executive Producer
2013/2014
Kathedralen der Kultur
  • Regie
  • Executive Producer
2013/2014
Das Halden Gefängnis
  • Executive Producer
2013/2014
Die Russische Nationalbibliothek
  • Executive Producer
2013/2014
Das Centre Pompidou
  • Executive Producer
2013/2014
Das Oslo Opernhaus
  • Executive Producer
2012-2014
Die Berliner Philharmonie
  • Regie
  • Drehbuch
  • Executive Producer
2014
Feier den Moment
  • Regie
2013
Über Gott, Alfi und Mexico
  • Produzent
2012
Die Briefe
  • Beratung
  • Produzent
2011
Mein Leben - Peter Lilienthal
  • Mitwirkung
2009-2011
Pina
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
2010/2011
Mondo Lux - Die Bilderwelten des Werner Schroeter
  • Mitwirkung
2010
Il Volo
  • Regie
  • Drehbuch
2009/2010
Au revoir Taipeh
  • Ausführender Produzent
2010
Fünf Wege zu Dario
  • Beratung
2009
Cronología
  • Sprecher
2007/2008
Palermo Shooting
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
2006-2008
Gegenschuss - Aufbruch der Filmemacher
  • Mitwirkung
2007/2008
Auge in Auge - Eine deutsche Filmgeschichte
  • Mitwirkung
2008
LEICA M8. My point of view
  • Regie
  • Drehbuch
2008
United Nations Development Programme: Thank you
  • Regie
2005-2007
Von einem der auszog - Wim Wenders' frühe Jahre
  • Mitwirkung
2006/2007
Los Invisibles
  • Regie
  • Drehbuch
2007
Parisienne Cigarettes: People
  • Regie
2006
Die Kunst des Fußballs
  • Mitwirkung
2005/2006
The House is Burning
  • Executive Producer
2006
The World's Greatest Music Stores
  • Regie
2004/2005
Don't Come Knocking
  • Regie
  • Vorlage
  • Executive Producer
2004
Land of Plenty
  • Regie
  • Drehbuch
  • Stoff
2003/2004
Musica Cubana
  • Executive Producer
2003/2004
Egoshooter
  • Produzent
2004
Himmelfilm
  • Mitwirkung
2004
Edgar G. Ulmer. Der Mann im Off
  • Mitwirkung
2001-2003
The Soul of a Man
  • Regie
  • Drehbuch
2002/2003
Fassbinder in Hollywood
  • Mitwirkung
2001-2003
Dennis Hopper - spiel (oder stirb)
  • Mitwirkung
2003
The Other Side Of The Road
  • Regie
2002/2003
Narren
  • Produzent
2001/2002
1/2 Miete
  • Produzent
2000-2002
Viel passiert - Der BAP Film
  • Regie
  • Drehbuch
2002
Live in a Hiding Place
  • Regie
2001/2002
Ten Minutes Older - The Trumpet
  • Darsteller
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
2002
Augenblicke
  • Regie
2001/2002
Junimond
  • Produzent
2002
Barilla: Il lavoro continua / Wheatfields
  • Regie
2002
Zeit zurück geben
  • Regie
2001
Afri-Cola
  • Regie
2001
Mounted By the Gods
  • Produzent
2001
Ferrovie dello Stato
  • Regie
2001
Souljacker
  • Regie
2001
Ohrring
  • Regie
2000
Bernd Eichinger. Wenn das Leben zum Kino wird
  • Mitwirkung
2000
U2: The Ground Beneath Her Feet
  • Regie
  • Drehbuch
1999/2000
The Million Dollar Hotel
  • Regie
  • Produzent
1998/1999
Nina Hagen = Punk + Glory
  • Mitwirkung
1999
Die Bahn kommt: Georg Hackl
  • Regie
1998/1999
Buena Vista Social Club
  • Regie
  • Drehbuch
1998
Willie Nelson at the Teatro
  • Regie
  • Drehbuch
1998
Renault Megane: Rewind
  • Regie
1997
Tango Berlin
  • Darsteller
1997
Am Ende der Gewalt
  • Regie
  • Idee
  • Produzent
1996/1997
Go For Gold!
  • Drehbuch
  • Produzent
1993-1996
Die Gebrüder Skladanowsky
  • Darsteller
  • Mitwirkung
  • Regie
  • Drehbuch
  • Interviews
  • Produzent
1994/1995
Jenseits der Wolken
  • Regie
  • Drehbuch
  • Standfotos
  • Produzent
1994/1995
Die Nacht der Regisseure
  • Mitwirkung
1995
Ariston: Dish Washer
  • Regie
1995
Ariston: Washing Machine
  • Regie
1995
Vom Handwerk der Schauspielkunst - Der Charakterdarsteller Otto Sander
  • Mitwirkung
1994
Lisbon Story
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1994
Heinz Rühmann. Kleiner Mann ganz groß
  • Mitwirkung
1993
Stay (Faraway, So close!)
  • Regie
1993
Peter Przygodda, Schnittmeister
  • Mitwirkung
1993
Ohne mich
  • Darsteller
1992/1993
In weiter Ferne, so nah!
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1992
Die Abwesenheit
  • Co-Produzent
1992
Sax and violins
  • Regie
1992
Arisha, der Bär und der steinerne Ring
  • Darsteller
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1991
Schneeweissrosenrot
  • Mitwirkung
1990/1991
Bis ans Ende der Welt
  • Regie
  • Drehbuch
  • Vorlage
  • Produzent
1990
Red Hot & Blue
  • Regie
  • Drehbuch
1990
Red Hot & Blue. EP 17: Night and Day
  • Regie
  • Drehbuch
1990
U2: Night & Day
  • Regie
1988/1989
Hare To Ke - Das Besondere und der Alltag. Begegnung mit der Ogawa Produktion
  • Produzent
1988/1989
Aufzeichnungen zu Kleidern und Städten
  • Mitwirkung
  • Regie
  • Drehbuch
  • Kommentar
  • Interviews
  • Kamera-Assistenz
  • Produzent
1987/1988
Eisenerde Kupferhimmel
  • Produzent
1985-1987
Sansibar oder Der letzte Grund
  • Mischung
1986/1987
Der Himmel über Berlin
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1987
Helsinki Napoli - All Night Long
  • Darsteller
1983-1985
Tôkyô-ga
  • Sprecher
  • Regie
  • Drehbuch
  • Schnitt
1984/1985
King Kongs Faust
  • Darsteller
1983/1984
Paris, Texas
  • Regie
1984
Tausend Augen
  • Darsteller
1982
Room 666
  • Mitwirkung
  • Regie
  • Drehbuch
  • Kommentar
  • Produzent
1981/1982
Hammett
  • Regie
1981/1982
Der Stand der Dinge
  • Regie
  • Drehbuch
1982
Reverse Angle
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1979/1980
Nick's Film - Lightning Over Water
  • Darsteller
  • Mitwirkung
  • Sprecher
  • Regie
  • Drehbuch
  • Kommentar
  • Schnitt
  • Co-Produzent
1978/1979
...als Diesel geboren
  • Produzent
1979
Radio On
  • Co-Produzent
1977
Die linkshändige Frau
  • Produzent
1974
Aus der Familie der Panzerechsen
  • Regie
1976/1977
Der amerikanische Freund
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1976
Neues Deutsches Kino: Werner Herzog, Wim Wenders
  • Darsteller
  • Mitwirkung
1975/1976
Im Lauf der Zeit
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
1974/1975
Falsche Bewegung
  • Regie
  • Drehbuch-Mitarbeit
1974
Die Insel
  • Regie
1973/1974
Alice in den Städten
  • Darsteller
  • Regie
  • Drehbuch
1974
Ein bißchen Liebe
  • Produzent
1972/1973
Der scharlachrote Buchstabe
  • Regie
  • Drehbuch
1971/1972
Die Angst des Tormanns beim Elfmeter
  • Regie
  • Drehbuch
  • Dialoge
1969-1971
Summer in the City. (Dedicated to the Kinks)
  • Darsteller
  • Regie
  • Drehbuch
  • Produzent
  • Produktionsleitung
1969/1970
Ten Years After
  • Kamera
1969
3 Amerikanische LP's
  • Darsteller
  • Regie
  • Kamera
  • Schnitt
  • Ton
  • Produktionsleitung
1968/1969
Alabama: 2000 Light Years
  • Regie
  • Drehbuch
  • Kamera
  • Schnitt
  • Ton
  • Produktionsleitung
1968/1969
Polizeifilm
  • Regie
  • Drehbuch
  • Kamera
  • Schnitt
  • Produktionsleitung
1968
[Ohne Titel]
  • Regie
  • Produzent
1968/1969
Silver City
  • Regie
  • Drehbuch
  • Kamera
  • Schnitt
  • Produzent
1968/1969
Amon Düül II Play Phallus Dei
  • Kamera
1968/1969
Der Fall Lena Christ
  • Ton-Assistenz
  • Aufnahmeleitung
1967/1968
Liebe und so weiter
  • Darsteller
1968
Victor I
  • Regie
1968
Klappenfilm
  • Regie
  • Produzent
1968
Candy Man
  • Darsteller
1967/1968
Same Player Shoots Again
  • Regie
  • Drehbuch
  • Kamera
  • Schnitt
  • Produzent
1966/1967
Schauplätze
  • Regie
  • Drehbuch
  • Kamera
  • Schnitt
  • Produzent
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