Quellen des Lebens

Deutschland 2011/2012 Spielfilm

Inhalt

Deutschland, 1949. Der Kriegsheimkehrer Erich Freytag muss die schmerzhafte Erfahrung machen, dass man sich für die Veteranen und ihre Schicksale kaum interessiert. Dennoch lässt er sich nicht unterkriegen, gründet eine erfolgreiche Gartenzwergfabrik und wird bald zu einem Musterbeispiel für das deutsche Wirtschaftswunder. Doch die Idylle trügt: Erichs Frau hat eine Affäre mit der Nachbarin und sein schöngeistiger Sohn Klaus interessiert sich nicht für die Geschäfte des Vaters.

Jahre später: Klaus ist zu einem erwachsenen Mann herangereift und hat eine Karriere als Dichter eingeschlagen. Als seine große Liebe Gisela schwanger wird, scheint sein familiäres Glück perfekt. Aber auch dieses Idyll ist nicht von Dauer, denn je mehr Erfolge Gisela als Autorin feiert, desto weniger Zeit findet sie für Klaus und den gemeinsamen Sohn Robert. Weitere Jahre vergehen und Robert, inzwischen ein junger Mann, verliebt sich in das Nachbarsmädchen Laura. Die Frage ist, ob er in der Ära der "freien Liebe" dauerhaftes Beziehungsglück finden wird. "Quellen des Lebens" stellt mit der Geschichte der drei Generationen der Familie Freytag auch die Geschichte der Bundesrepublik dar.

 

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Script

Drehbuch

Licht

Kamera-Bühne

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Innenrequisite

Spezial-Maske

Kostüme

Schnitt

Ton-Assistenz

Mischung

Spezialeffekte

Stunts

Darsteller

Co-Produzent

Ausführender Produzent

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Produktions-Assistenz

Erstverleih

Dreharbeiten

    • 01.08.2011 - 11.11.2011: NRW, Mitteldeutschland, Berlin, Italien
Länge:
173 min
Format:
35mm, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby SRD
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 22.11.2012, 136022, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Kinostart (DE): 14.02.2013

Titel

  • Originaltitel (DE) Quellen des Lebens
  • Weiterer Titel (ENG) Sources of Life

Fassungen

Original

Länge:
173 min
Format:
35mm, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby SRD
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 22.11.2012, 136022, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Kinostart (DE): 14.02.2013

Auszeichnungen

FBW 2014
  • Prädikat: besonders wertvoll
Verband der deutschen Filmkritik 2014
  • Beste Musik