Wiener Mädeln

Deutschland 1944-1945/1949 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Sogenannter Überläufer, der während des Zweiten Weltkriegs produziert, aber erst 1949 uraufgeführt wurde: Carl Michael Ziehrer arbeitet im Hutladen seines Vaters, seine eigentliche Leidenschaft aber ist die Musik. Als der junge Komponist endlich sein erstes Konzert dirigieren darf, kann er das Publikum sofort für sich begeistern. Seine Musik hat es dabei besonders den Töchtern des Hofrats Munk angetan, und so widmet er den Wiener Mädeln seinen Walzer.

Als Ziehrer sich in des Hofrats älteste Tochter Klara verliebt, weist die ihn zurück. Und so sträubt er sich auch dagegen, ihren Gesang mit der Komposition Johann Strauß' zu begleiten. Doch als er Klaras jüngere Schwester Mitzi einige Zeit später in Berlin trifft, findet er doch noch sein Glück unter den Wiener Mädeln.

 

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Credits

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Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 09.03.1944 - 26.03.1945: Atelier Rosenhügel Wien, Atelier Schönbrunn Wien, Barrandov Studios Prag
Länge:
3103 m, 113 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
Agfacolor, Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.12.1949, 000667, Jugendfrei, ab 12 Jahre

Aufführung:

Aufführung (DE): 03.02.1950, München, Luitpold-Theater und Schauburg

Titel

  • Originaltitel (AT) Wiener Mädeln
  • Weiterer Titel (AT) Wiener Madeln
  • Originaltitel (DE) Wiener Mädel

Fassungen

Original

Länge:
3103 m, 113 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
Agfacolor, Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.12.1949, 000667, Jugendfrei, ab 12 Jahre

Aufführung:

Aufführung (DE): 03.02.1950, München, Luitpold-Theater und Schauburg

Länge:
2918 m, 109 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
Agfacolor, Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (D2): August 1949, Jugendfrei, ab 14 Jahre [Alliierte Militärzensur]

Aufführung:

Uraufführung (D2): 19.08.1949, Berlin/Ost, Babylon;
Aufführung (FR): September 1949, Cannes, IFF