Darstellerin
Eupen, Belgien

Biografie

Jasmin Schwiers wird am 11. August 1982 im belgischen Eupen geboren. Im Fernsehen debütiert sie 1994 mit einer Episodenrolle in der RTL-Serie "Die Wache", es folgen tragende Nebenrollen in TV-Produktionen wie "Schools out" (1997) und den "Tatort"-Krimis "Bestien" (2001) und "Romeo und Julia" (2002). Besondere Popularität erwirbt sie sich in der RTL Comedy-Serie "Ritas Welt", in der sie von 1999 bis 2001 als Tochter der Titelheldin zu sehen ist.

1999 gibt Schwiers in der Komödie "Alles Bob" ihr Kinodebüt. Ein Jahr später ist sie in dem bei Kritik und Publikum erfolgreichen Teenagerfilm "Schule" an der Seite von Daniel Brühl zu sehen. Es folgen Rollen in so unterschiedlichen Filmen wie Joseph Vilsmaiers Drama "Leo und Claire" (2001), Robert Schwentkes Thriller "Tattoo" (2001) oder der TV-Teenie-Komödie "Endlich Sex!" (2003/2004). In Leander Haußmanns komödiantischem Wehrdienst-Rückblick "NVA" spielt Jasmin Schwiers 2005 ihre erste Kinohauptrolle – ein Part, der eine Art Durchbruch für Schwiers markiert: Im gleichen Jahr wird sie im Rahmen der Verleihung der Goldenen Kamera mit der Lilli-Palmer-Gedächtnis-Kamera ausgezeichnet. 2007 spielt sie eine Hauptrolle in Marcus O. Rosenmüllers TV-Thriller "Der fremde Gast", gefolgt von der weiblichen Hauptrolle in dem Drama "Lauf um Dein Leben – Vom Junkie zum Ironman" an der Seite von Jungstar Max Riemelt.

 

FILMOGRAFIE

2021/2022
  • Mitwirkung
2016/2017
  • Darsteller
2013/2014
  • Darsteller
2012-2014
  • Darsteller
2011/2012
  • Darsteller
2011
  • Darsteller
2010
  • Darsteller
2010
  • Darsteller
2009/2010
  • Darsteller
2007/2008
  • Darsteller
2006
  • Darsteller
2004/2005
  • Darsteller
2004
  • Darsteller
2003
  • Darsteller
2001/2002
  • Darsteller
2001
  • Darsteller
2000/2001
  • Darsteller
2000
  • Darsteller
1998/1999
  • Darsteller
1999
  • Darsteller
1998/1999
  • Darsteller
1997
  • Darsteller