Auf Einladung des Filmfestival Max Ophüls Preis kommen im Januar 29 Jurymitglieder nach Saarbrücken, um gemeinsam mit dem Publikum die Wettbewerbsbeiträge der 47. Festivalausgabe im CineStar Saarbrücken zu sichten. Das fünfte Mitglied der Jury Wettbewerb Spielfilm wird in Kürze bekanntgegeben.
Insgesamt vergeben neun Jurys bei der Preisverleihung im E Werk am Samstag, 24. Januar 2026, 14 Auszeichnungen, ergänzt durch vier Publikumspreise in den Wettbewerben. Zum zweiten Mal wird außerdem der Max Ophüls Preis: Treatment Development – ZDF/Das kleine Fernsehspiel verliehen, der von zwei Juror:innen aus der ZDF-Redaktion entschieden wird. Insgesamt werden 18 Preise mit einem Gesamtwert von 123.500 Euro vergeben.
Svenja Böttger, Künstlerische Leitung:
"Wir freuen uns sehr über die fachkundigen Jurymitglieder, die unserer Einladung gefolgt sind. Mit ihrer Neugier, klaren Haltung und großen Leidenschaft für Film bereichern sie die Entscheidungsfindung und begleiten die Filmschaffenden mit einem offenen, verantwortungsvollen und inspirierenden Blick."
Theresa Winkler, Gesamtleitung Programm:
"Schon jetzt danken wir unseren Jurymitgliedern dafür, dass sie ihre Erfahrung, Offenheit und Expertise in den Dienst der Förderung von Talenten stellen. Mit großer Vorfreude blicken wir auf ihre Entscheidungen im Januar und auf die Impulse, die sie der diesjährigen Festivalausgabe mitgeben werden."
Jury Wettbewerb Spielfilm
Die fünfköpfige Spielfilm-Jury entscheidet über insgesamt drei Preise:
Max Ophüls Preis: Bester Spielfilm (dotiert vom Filmfestival Max Ophüls Preis & der Landeshauptstadt Saarbrücken mit 36.000 EUR)
Max Ophüls Preis: Beste Regie (Filmpreis der saarländischen Ministerpräsidentin, dotiert mit 11.000 EUR)
Max Ophüls Preis für den gesellschaftlich relevanten Film (dotiert von Deutschlandfunk Kultur mit 5.000 EUR)
Piet Baumgarten
Er ist Künstler und Regisseur in den Bereichen Film, Theater und bildende Kunst. Sein Dokumentarfilm "The Driven Ones" lief 2024 im Wettbewerb Dokumentarfilm des Filmfestival Max Ophüls Preis und war für den Schweizer Filmpreis nominiert. Sein Spielfilmdebüt "Bagger Drama" gewann u. a. den Max Ophüls Preis: Beste Regie, den Fritz-Raff-Drehbuchpreis und den New Directors Award beim 72. Filmfestival von San Sebastián.
Thelma Buabeng
Als Schauspielerin beweist sie seit Jahren im Kino, TV und auf der Bühne ihre Vielseitigkeit. Sie ist in Produktionen wie "Berlin Alexanderplatz", "Borga" oder "Wunderschöner" zu sehen. In der Kinderserie "Löwenzahn" spielt sie die Journalistin Marla Blum, seit 2024 die Hauptrolle in der ZDF-Reihe "Die Polizistin". Mit ihrer "Black Womxn Matter"-Community sorgt sie für eine Stärkung der weiblichen afrodeutschen Perspektive in Medien und Gesellschaft.
Nina Frese
Sie produziert international, u. a. in ihrer Firma Flux Film in Sevilla ("El Orden De Las Cosas"), bei Pandora Film ("Proxima", Special Jury Prize beim Filmfestival San Sebastián 2019) und "The Middle Man" / B. Hamer (Toronto International Film Festival 2021). Sie gründete "Wunderlust" in Köln ("Mammalia", Berlinale 2023), produzierte ein Kapitel der Serie "The New Years" (Filmfestspiele Venedig 2024) und ist Mitglied von EWA, EAVE, ACE und PROG.
Simon Dat Vu
Er studierte Kulturwissenschaften in Hildesheim sowie Kamera/Bildgestaltung in Babelsberg und Ludwigsburg. Für seinen Abschlussfilm "Wir sind die Flut" wurde er für den Michael-Ballhaus-Preis nominiert; für die Bildgestaltung des Kinofilms "Futur Drei" folgte eine Nominierung für den Deutschen Kamerapreis. Seine jüngste Arbeit ist die ARD-Miniserie "Mozart Mozart".
Schauspiel-Jury (Wettbewerbe Spielfilm und Mittellanger Film)
Die dreiköpfige Schauspiel-Jury nominiert bis zu sechs Nachwuchstalente aus den Wettbewerben Spielfilm und Mittellanger Film und prämiert anschließend zwei Leistungen mit dem Max Ophüls Preis: Bester Schauspielnachwuchs. Die Auszeichnungen sind mit je 3.000 EUR dotiert und werden von der Sparkasse Saarbrücken und den Festivalpat:innen gestiftet.
Bradley Iyamu
Der Regisseur feierte 2013 sein Regiedebüt mit dem Kurzfilm "Glass of Hennessy" und brachte 2016 seinen ersten Kinofilm T.H.U.G ("True Hustler Under God") heraus. Mit seiner Schauspielagentur Black Universe Agency unterstützt er primär Schauspieler:innen of Color, die es nicht leicht haben, im deutschen Filmgeschäft Fuß zu fassen.
Susanne Ritter
Seit 2002 besetzt sie überwiegend Kinofilme, darunter "Hannah Arendt", den deutschen Cast von "Nymphomaniac", "Wild" oder auch die Netflix-Serie "King of Stonks", für die sie 2022 von der Deutschen Akademie für Fernsehen den Preis für das beste Casting erhielt. 2024 wurde ihr der Ensemblepreis beim Deutschen Schauspielpreis für Zeit- Verbrechen "Der Panther" zuerkannt. Sie ist Mitglied u. a. der Deutschen und Europäischen Filmakademie sowie des Bundesverbands Casting (BVC).
Kirstin Wille
Seit 2012 arbeitet sie für DCM Pictures, wo sie vor allem die Entstehung der "Bibi&Tina"-Kinofilme steuerte und diese teilweise als Produzentin verantwortete. Parallel baute sie auch den TV-Bereich mit Serienproduktionen auf und realisierte die Serien "Sweat" (2022) und "Almania" (3 Staffeln seit 2022) für die ARD. Darüber hinaus produzierte sie mit "Verliebt in Wien – Sachertorte" (2022) den ersten deutschen Liebesfilm für Amazon Prime Video.
Drehbuch-Jury (Wettbewerb Spielfilm)
Die dreiköpfige Drehbuch-Jury vergibt den Max Ophüls Preis: Fritz-Raff-Drehbuchpreis (dotiert von ZDF und SR mit 13.000 EUR).
Daniel Blum
Er ist Redakteur beim ZDF und dort für Fernsehfilme, Reihen in der Primetime und deutsche Kinofilme zuständig. Zudem ist er Gremiumsmitglied bei der Filmförderung Nordmedia.
Raquel Dukpa
Sie ist Drehbuchautorin, Creative Producer und Casting Director. Seit 2016 ist sie Teil von Jünglinge Film und entwickelt und produziert seitdem zusammen mit Faraz Shariat und Paulina Lorenz diverse Spielfilm- und Serienprojekte. 2020 war sie Autorin und Casterin der 6. Staffel der Jugendserie "Druck". Für ihre Leistung als Casterin wurde sie 2021 mit dem Deutschen Schauspielpreis ausgezeichnet. Sie schrieb für die AppleTV-Serie "Krank", die RTL+-Serie "Euphorie" sowie für die Anthologie-Serie "Zeit Verbrechen" die Folge "Love By Proxy".
Oliver Hottong
Studium der deutschen Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Musikwissenschaft. Er arbeitet als Kulturjournalist beim Saarländischen Rundfunk und begleitet als Filmexperte und Moderator das Filmfestival Max Ophüls Preis schon seit vielen Jahren.
Ökumenische Jury (Wettbewerb Spielfilm)
Ausgezeichnet wird ein Film aus dem Wettbewerb Spielfilm, dem es mit außerordentlich künstlerischer Begabung gelingt, die Zuschauer:innen für spirituelle, menschliche oder soziale Fragen und Werte zu sensibilisieren. Der Max Ophüls Preis: Preis der Ökumenischen Jury von Interfilm und Signis ist mit 2.500 EUR dotiert und wird von der Katholischen Erwachsenenbildung Saarland-Landesarbeitsgemeinschaft e.V. und der Landesarbeitsgemeinschaft für Evangelische Erwachsenenbildung im Saarland e.V., vertreten durch die Evangelische Akademie im Saarland, gemeinsam gestiftet.
Oliver Gross
Er ist seit 2000 Pfarrer der Evangelischen Kirche in Österreich, zunächst als Hochschulseelsorger, dann als Gemeindepfarrer und Religionslehrer. Seit 2016 ist er als Evangelischer Militärseelsorger für Westösterreich verantwortlich. Er veranstaltet medienpädagogische Seminare, ist Mitbegründer der ökumenischen Signis-Interfilm- Gruppe in Graz und schreibt Filmkritiken für die evangelische Kirchenzeitung "Saat".
Alfred Jokesch
Der katholische Priester aus Graz, Österreich, beschäftigt sich seit seinem Studium mit dem Film und dessen religiös-spiritueller Dimension. Er ist Mitarbeiter und Kolumnist bei der steirischen Kirchenzeitung "Sonntagsblatt", Seelsorger in einer Lebenswelt für Menschen mit Beeinträchtigungen sowie Sportseelsorger.
Anke Jung
Sie ist Dipl. Sozialarbeiterin und Dipl. Sozialpädagogin. Seit 2017 leitet sie die Evangelische Familienbildungsstätte in Saarbrücken und gestaltet u. a. die Bereiche Medienkompetenz, Lebensphasen und Gesellschaft, Kreativität und Fortbildung. Zudem ist sie Geschäftsführerin der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft Familie (eaf) Saar.
Marion Latz
Sie ist Diplomtheologin und Pastoralreferentin, hat in verschiedenen Pfarrgemeinden in Saarbrücken gearbeitet, ein Jugendkirchenprojekt aufgebaut und zwölf Jahre als Klinikseelsorgerin gearbeitet. Seit 2024 ist sie Leiterin der Katholischen Erwachsenenbildung Saarbrücken und nutzt Filme gerne in der Bildungsarbeit.
Jugendjury (Wettbewerb Spielfilm)
Eine gemeinsam mit der Volkshochschule des Regionalverbandes Saarbrücken einberufene fünfköpfige Jugendjury ermittelt aus dem Wettbewerb Spielfilm den Max Ophüls Preis: Preis der Jugendjury, dotiert von der Bundeszentrale für politische Bildung und der Landeszentrale für politische Bildung Saarland mit 2.500 EUR.
Die diesjährige Jury besteht aus den Schüler:innen Klara Bernardy, Maximilian Dietz, Lynn Levke Heidekrüger, Johanna Müllers und Iwan Struk.
Jury Wettbewerb Dokumentarfilm
Die Dokumentarfilm-Jury verleiht den Max Ophüls Preis: Bester Dokumentarfilm, der mit 7.500 EUR dotiert ist und in diesem Jahr von der Saarländischen Investitionskreditbank AG (SIKB) gestiftet wird anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens.
Ayşe Alacakaptan
Die in Istanbul geborene und in Berlin lebende Kamerafrau arbeitet seit 2015 an dokumentarischen und fiktionalen Projekten. Ihr Dokumentarfilm "Die Möllner Briefe" feierte 2025 Premiere auf der Berlinale (Panorama) und wurde u. a. mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Für ihren Spielfilm "Athlete" erhielt sie als erste türkische Kamerafrau den Preis für die Beste Kamera beim 44. Istanbul Film Festival.
Florian Brüning
Er ist Produzent der Wiener Filmproduktion Horse&Fruits sowie Gesellschafter der Story Garden Film in München. Die von ihm betreuten Dokumentarfilme liefen auf zahlreichen internationalen A-Festivals und wurden mehrfach ausgezeichnet. Ursprünglich Biologe, fand er über ein Studium an der Filmakademie Wien seinen Weg in die Filmproduktion. Er ist Mitglied im Österreichischen Produzent:innenverband und Gründer der Wiener Pitching-Veranstaltung Fakt.
Judith Keil
Die Regisseurin wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. für "Der Glanz von Berlin" (2002) mit dem Grimme Preis, für "Land in Sicht" (2013) mit dem Goethe Dokumentarfilmpreis und für "Inschallah" (2017) mit dem Publikumspreis der Duisburger Filmwoche. Ihre Arbeiten entstehen meistens zusammen mit Antje Kruska, so auch ihr Spielfilm "Wenn die Welt uns gehört" (2009), der in Saarbrücken gezeigt wurde, sowie jüngst ihre dokumentarische Langzeitbeobachtung "Wie die Liebe geht" (2025).
Jury der Filmkritik (Wettbewerbe Spielfilm und Dokumentarfilm)
Zum fünften Mal lobt das Filmfestival Max Ophüls Preis gemeinsam mit dem Verband der deutschen Filmkritik und der Bundesvereinigung deutscher Medienjournalisten sowie den Filmkritikverbänden aus Österreich und der Schweiz den Max Ophüls Preis: Preis der Filmkritik für je einen Film aus den Wettbewerben Spielfilm und Dokumentarfilm aus. Über die Vergabe entscheidet eine von den Filmkritikverbänden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einberufene dreiköpfige Jury. Die Preise sind undotiert.
Michel Rieck
Nach zehn Jahren Kinoarbeit ist er als Filmjournalist tätig. 2020 gründete er eine eigene Redaktion für Filmkritiken, Interviews und Festivalberichterstattung, führte Gespräche mit internationalen Filmschaffenden wie Richard Gere, Jon M. Chu oder Chloé Zhao. Neben Moderationen von Filmveranstaltungen arbeitet er als Videograf und Cutter und war u. a. Gastkritiker bei Radio Fritz.
Cristina Trezzini
Nach ihrem Studium arbeitete sie beim Verlag Ringier in Zürich und bei der Radiotelevisione Svizzera Italiana als Produzentin, Redakteurin und Moderatorin von Kultursendungen. Als Filmkritikerin berichtete sie über Festivals wie Cannes, Venedig, Berlin, Locarno, Zürich, Solothurn und Turin. Sie ist Präsidentin von Sottocommissione Cinema e Audiovisivi und Präsidentin von Premio Cinema Ticino.
Sabina Zeithammer
Aufgewachsen nahe einem Kino, besuchte sie dieses besonders mit ihrer filmbegeisterten Mutter oft. Ihre Liebe für den Film wurde mit ihrem ersten Kinoerlebnis geweckt. In ihren Zwanzigern begann sie über Film zu schreiben, ihre Artikel erschienen in verschiedenen Printmedien. Seit 2011 ist sie Filmkritikerin für die Wiener Wochenzeitung "Falter".
Jury Wettbewerb Mittellanger Film / Kurzfilm
Die Jury vergibt in den beiden Wettbewerbskategorien jeweils folgende Preise:
Max Ophüls Preis: Bester Mittellanger Film (dotiert von der Saarländischen Ministerin für Bildung und Kultur Christine Streichert-Clivot mit 5.000 EUR)
Max Ophüls Preis: Bester Kurzfilm (dotiert von den Stadtwerken Saarbrücken GmbH mit 5.000 EUR).
Florian Dietrich
Der Autor, Regisseur und Editor studierte Filmregie an der DFFB und der Tel Aviv University. Neben diversen Kurzfilmen und seinem international prämierten Spielfilmdebüt "Toubab" führte er u. a. Regie bei der erfolgreichen Comedy-Serie "Doppelhaushäfte". Sein letzter Film "No Hit Wonder" läuft aktuell in den deutschen Kinos.
Thea Ehre
Die österreichische Schauspielerin feierte ihren Durchbruch mit ihrer Rolle in "Bis ans Ende der Nacht" (2022), für die sie bei der Berlinale 2023 den Silbernen Bären für die Beste Nebendarstellerin erhielt. Es folgten die Kurzfilmproduktion "Die Räuberinnen" (2023) sowie das Theaterstück "Fugue Four Response" am Wiener Volkstheater. 2025 war sie in Tom Tykwers Film "Das Licht" zu sehen. Neben ihrer künstlerischen Arbeit setzt sie sich aktiv für die Sichtbarkeit und Repräsentation von trans Personen in Film, Theater und Öffentlichkeit ein.
Mariam Shatberashvili
Die deutsch-georgische Filmproduzentin gründete während ihres Studiums an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin gemeinsam mit Luise Hauschild die Produktionsfirma New Matter Films. Die von ihr produzierten Filme wurden auf internationalen Festivals wie der Berlinale, Venedig und Locarno gezeigt und ausgezeichnet und fanden anschließend weltweit ihren Weg in die Kinos.
Jury für den Max Ophüls Preis: Treatment Development – ZDF/Das kleine Fernsehspiel
Über den/die Preisträger:in der Auszeichnung für die Treatment-Entwicklung eines langen Debütfilms, die zur letzten Festivalausgabe gemeinsam mit dem ZDF/Das kleine Fernsehspiel ins Leben gerufen wurde, entscheidet eine zweiköpfige Jury aus Mitgliedern der ZDF-Redaktion. Diese führen im Januar in Saarbrücken mit den fünf Nominierten Gespräche über ihre eingereichten Projektideen. Im Vorfeld verstärkte Regisseur und FFMOP-Alumni Alex Schaad die Auswahlkomission. Der/die Preisträger:in erhält einen Treatment-Entwicklungsvertrag in Höhe von 10.000 Euro.
Loren Müller
Sie ist seit 2023 als Redakteurin für das Kleine Fernsehspiel und für funk, dem Content-Netzwerk von ARD und ZDF, tätig. Während ihres zweijährigen Redaktionsvolontariats im ZDF durchlief sie Stationen in verschiedenen Redaktionen und Produktionsfirmen – von der Aktualität, über den Showbereich bis hin zur Fiktion. Sie hat ihren Bachelor in Publizistik und Politikwissenschaft und ihren Master in Redaktions- und Programmmanagement an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz absolviert.
Jakob Zimmermann
Er ist seit Anfang 2021 als Redakteur beim Kleinen Fernsehspiel tätig. Davor arbeitete er unter anderem als Lektor für verschiedene Redaktionen des ZDF, als freier Drehbuchautor und als Leiter der Konzeption einer Frankfurter Videoproduktionsfirma. Jakob Zimmermann ist Absolvent der Drehbuch Werkstatt München. Er studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft und Amerikanistik in Frankfurt am Main und Prag.
Quelle: www.ffmop.de