Man braucht kein Geld
Die Bank des kleinen Städtchens Groditzkirchen steht vor dem Ruin, weil sie auf die Ölbohrungen des Kaufmanns Brandt gesetzt hat, die sich jedoch als Misserfolg herausstellen. Hilfe soll Thomas Hoffmann bringen, ein Onkel der Familie Brandt, der vor vielen Jahren nach Amerika ausgewandert ist und es dort angeblich zum Millionär gebracht hat. Als Hoffmann in Groditzkirchen eintrifft, stellt sich jedoch heraus, dass er außer einer Zehn-Dollar-Goldmünze nichts besitzt. Dem kleinen Bankangestellten Schmidt, der in Käthe, die Tochter der Familie Brandt, verliebt ist, gelingt es, alles so zu arrangieren, dass Hoffmann weiterhin als Millionär gilt. Bald werden ihm von überallher Kredite angeboten, mit deren Hilfe er in Groditzkirchen investiert. Die Stadt erlebt einen gewaltigen wirtschaftlichen Aufschwung, und erst am Tag, als Hoffmann zum Ehrenbürger ernannt werden soll, fliegt alles auf. Schmidt rettet durch eine flammende Rede die Situation und gewinnt das Herz seiner angebeteten Käthe.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Käthe Brandt
- Schmidt, Bankangestellter
- Thomas Hoffmann aus Amerika
- Frau Brandt
- Brandt, Kaufmann
- Binder, Bankdirektor
- Bürgermeister von Groditzkirchen
- Hotelier
- Sparkassenvorsteher
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Standfotos
Bauten
Maske
Garderobe
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Käthe Brandt
- Schmidt, Bankangestellter
- Thomas Hoffmann aus Amerika
- Frau Brandt
- Brandt, Kaufmann
- Binder, Bankdirektor
- Bürgermeister von Groditzkirchen
- Hotelier
- Sparkassenvorsteher
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Zensur (DE): 23.12.1931
Uraufführung (DE): 04.02.1932, Capitol
Titles
- Originaltitel (DE) Man braucht kein Geld
Versions
Original
Zensur (DE): 23.12.1931
Uraufführung (DE): 04.02.1932, Capitol