Ruf an das Gewissen
Volkmar Hollberg, ein erfolgreicher Autor von Kriminalhörspielen, ist von der jüngsten Idee für ein Stück, die ihm sein Freund Husfeld unterbreitet, alles andere als begeistert. Kriminalrat Husfeld will, dass Hollberg einen realen, zehn Jahre zurückliegenden Mordfall an einer Sängerin aufbereitet.
Damals waren die beiden Männer selbst als Zeugen geladen im Prozess gegen eine Konkurrentin der Toten, der mit einer Verurteilung endete, obwohl die Frau vehement ihre Unschuld beteuerte.
Auch Husfeld war nie von der Schuld der Verurteilten überzeugt. Von dem Aufsehen, dass das Hörspiel erregen würde, erhofft er sich neue Hinweise, die eine Wiederaufnahme des Falls möglich machen könnten. Schließlich willigt Hollberg ein. Kaum wird diese Nachricht publik, macht sich bei Denjenigen Unruhe breit, die seinerzeit in den Fall verwickelt waren. Plötzlich ist wieder jeder von ihnen verdächtig. Sei es der Industrielle Christiansen, der die Fertigstellung des Hörspiels um jeden Preis verhindern will, oder Hollberg selbst, der in der Mordnacht bewusstlos in der Villa der Toten aufgefunden worden war.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Kriminalrat Husfeld
- Schriftsteller Volkmar Hollberg
- Dr. Gregor Karpinski
- Helga Andree
- Tochter Ingrid Andree
- Senora de la Serna
- Jan Puchalla
- Meta Puchalla
- Korfiz
- Frau Hamborn
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Bauten
Kostüme
Schnitt
Musik
Musikalische Vorlage
Darsteller
- Kriminalrat Husfeld
- Schriftsteller Volkmar Hollberg
- Dr. Gregor Karpinski
- Helga Andree
- Tochter Ingrid Andree
- Senora de la Serna
- Jan Puchalla
- Meta Puchalla
- Korfiz
- Frau Hamborn
- Gröner
- Wituschek
- ?
- ?
Produktionsfirma
fertiggestellt von
Herstellungsleitung
Aufnahmeleitung
Dreharbeiten
- August 1944 - September 1944: Umgebung von Prag
Zensur (DD): [Sowjetische Militärzensur]
Uraufführung (AT): 11.10.1949, Wien
Titles
- Verleihtitel Strafakte André
- Weiterer Titel Ruf des Gewissens
- Originaltitel (DE) Ruf an das Gewissen
Versions
Original
Zensur (DD): [Sowjetische Militärzensur]
Uraufführung (AT): 11.10.1949, Wien
Prüffassung
FSK-Prüfung (DE): 24.03.1950, 01086, Jugendfrei ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei