Alarm auf Station III

Deutschland 1939 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

In Ländern mit Alkoholverbot wird trotz aller Kontrollen getrunken, das Geschäft der Schmuggler blüht. Zollwachtmeister Arne Kolk gehört zu den Männern, die die Schmuggler um jeden Preis festsetzen wollen. Es ist auch ein persönliches Motiv, das Arne treibt, denn sein Bruder wurde in einer "Teestube", wo man billigen Fusel aus Tassen trinkt, erschossen. In jener Teestube trifft er bei Ermittlungen die reizvolle Sängerin Kaja. Sie umgarnt den Polizisten, nimmt ihn mit in ihre Garderobe und verführt ihn schließlich. Allerdings tut sie dies nicht nur aus Berechnung. Vielmehr will Kaja den Polizisten vor ihrem Bruder, dem Schmuggler Kai retten, einem skrupellosen Typ, der nicht gezögert hätte, auf Arne zu schießen. Dieser Umstand bewahrt Arne jedoch nicht davor, dass ihm gekündigt wird. Scheinbar aus Rache für diese Ungerechtigkeit schließt er sich einer Schmugglerbande an. Doch als die Polizei immer öfter geheime Alkohollager der Gang aushebt, liegt für die Verbrecher auf der Hand, wer der Verräter ist. Auf einem Schiff der Schmuggler kommt es zum dramatischen Finale.

 

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Credits

Kamera

Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera

Kamera-Assistenz

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Choreografie

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Musikalische Leitung

Darsteller

Herstellungsleitung

Produzent (Sonstiges)

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 19.06.1939 - August 1939: Umgebung von Saßnitz (Rügen), Westerland, Kampen (Sylt), Cuxhaven,Stettin, Berlin-Lichtenberg
Länge:
2550 m, 94 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 29.06.1983, 1287-b, ab 6 Jahre / feiertagsfrei [4. FSK-Prüfung]

Aufführung:

Erstaufführung (DE): 10.11.1939;
Berliner Erstaufführung (DE): 27.11.1939, Berlin, Tauentzien-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Alarm auf Station III

Fassungen

Original

Länge:
2550 m, 94 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 29.06.1983, 1287-b, ab 6 Jahre / feiertagsfrei [4. FSK-Prüfung]

Aufführung:

Erstaufführung (DE): 10.11.1939;
Berliner Erstaufführung (DE): 27.11.1939, Berlin, Tauentzien-Palast

Prüffassung

Länge:
2635 m, 96 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 07.11.1939, B.52601, Jugendverbot / Feiertagsverbot

Länge:
5 Akte, 2544 m, 93 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 16.05.1950, 01287, Nicht freigegeben

Länge:
4 Akte, 1998 m, 73 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 07.07.1950, 01502 [2. FSK-Prüfung]