Mutter und Kind

Deutschland 1933/1934 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Konsul Petersen und seine Frau sind verzweifelt, da sie ihr einziges Kind verloren haben und kein weiteres bekommen können. Gleichzeitig erwartet das Dienstmädchen Anna ein Kind von ihrem Freund Jürgen, der Arbeiter in einem Sägewerk ist. Als beide aus ihren Stellungen entlassen werden, befürchten sie, ihr Kind nicht ernähren zu können. Sie schließen einen Handel mit dem Ehepaar Petersen, mit dem beide Paare zufrieden sind: Anna und Jürgen bekommen von den Petersens ein Bauerngut geschenkt und überlassen ihnen dafür das Kind zur Adoption. Anna und Jürgen heiraten und sind überglücklich, doch als ihr Junge geboren wird, will Anna ihn nicht hergeben und flieht mit dem Kind ins Wattenmeer. In letzter Minute kann Jürgen beide vor der Flut retten. Die Petersens sehen ein, dass sie einer Mutter nicht ihr Kind wegnehmen dürfen, und so darf das Paar das Kind und auch Haus und Hof behalten.

 

Weitere Verfilmung des Stoffes:
"Mutter und Kind", 1924, Carl Froelich.

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Kamera

Musik

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera

Kamera-Assistenz

Musik

Musikalische Leitung

Darsteller

Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2490 m, 121 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 19.12.1933

Aufführung:

Uraufführung (DE): 05.01.1934

Titel

  • Originaltitel (DE) Mutter und Kind
  • Verleihtitel (AT) Alles für mein Kind

Fassungen

Original

Länge:
2490 m, 121 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 19.12.1933

Aufführung:

Uraufführung (DE): 05.01.1934