Heut kommt's drauf an

Deutschland 1932/1933 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Hannes, der flotte Leiter einer Tanzkapelle, verliebt sich in die reizende Marita, die Dirigentin eines Damenorchesters. Beide wollen in Berlin mit ihren Kapellen am Wettbewerb um das "goldene Saxophon" teilnehmen, wissen jedoch nicht, dass sie Konkurrenten sind. Als sie davon erfährt, glaubt Marita, Hannes habe sich nur an sie heranmachen wollen, um sie am Sieg im Wettbewerb zu hindern. Derweil ist Maritas Manager kein Trick zu schmutzig, ihr zum Sieg zu verhelfen. Er beauftragt Gauner, den Wagen mit Hannes′ Musikinstrumenten zu stehlen, diese erwischen jedoch den Wagen des Damenorchesters. Hannes rettet die Situation, gewinnt damit Maritas Herz zurück, und beiden gemeinsam wird der este Preis, das "goldene Saxophon", zugesprochen.

 

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Credits

Regie

Kamera

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Berlin
Länge:
2357 m, 86 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 13.03.1933, B.33433, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 17.03.1933, Berlin, Gloria-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Heut kommt's drauf an
  • Verleihtitel (AT) Der Held des Tages
  • Weiterer Titel Der Jazzbandit
  • Weiterer Titel Das goldene Saxophon

Fassungen

Original

Länge:
2357 m, 86 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 13.03.1933, B.33433, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 17.03.1933, Berlin, Gloria-Palast