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Nach dem letzten Einreichtermin am 31. März hat der FilmFernsehFonds Bayern für 63 bayerische Kinosäle Zuschüsse zur Digitalisierung von insgesamt 1.002.654 Euro bewilligt.

Am 1. Mai gingen die 58. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen mit der Preisverleihung im Oberhausener Lichtburg Filmpalast zu Ende.

Am Dienstag Abend wurden im Lichtburg Filmpalast in Oberhausen die Preisträger der 58. Internationalen Kurzfilmtage gekürt.

Das Kino des Deutschen Filmmuseums in Frankfurt am Main zeigt im Mai unter dem Titel "Was tut sich... Deutsches Kino seit 2000" eine Auswahl herausragender Filme, die seit dem Jahr 2000 unter der Regie junger deutscher Filmemacher entstanden sind.

Am Sonntag ist das 41. Internationale Studentenfilmfestival Sehsüchte zuende gegangen. Rund 6500 Zuschauer füllten in den vergangenen sechs Tagen die Kinosäle des Festivals.

Bei den 58. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen, die vom 26. April bis 1. Mai stattfinden, ist am vergangenen Samstag im Oberhausener Lichtburg Filmpalast der 14. MuVi-Preis für das beste deutsche Musikvideo verliehen worden.

Am 27. April 2012 wurden in Berlin die Deutschen Filmpreise 2012 verliehen. Die goldene Lola für den Besten Film ging an das Drama "Halt auf freier Strecke".

Gestern hat der FFF-Vergabeausschuss entschieden, 25 Projekte mit insgesamt 6,17 Millionen Euro zu fördern.

Wie die VISION KINO heute mitteilte, übernimmt Bundespräsident Joachim Gauck die Schirmherrschaft über das Netzwerk für Film- und Medienkompetenz.

Am Donnerstag, 26. April 2012, eröffnen die 58. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen im Lichtburg Filmpalast in Oberhausen.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Am Freitag werden mehr als 1.800 Gäste im Berliner Friedrichstadt-Palast die 62. Verleihung des DEUTSCHEN FILMPREISES feiern.

Mit der feierlichen Preisverleihung endete am Dienstagabend in Wiesbaden das Festival des mittel- und osteuropäischen Films, veranstaltet vom Deutschen Filminstitut.

Die 65. Internationalen Filmfestspiele von Cannes, die von 16. bis 27. Mai stattfinden, haben ihr finales Programm veröffentlicht, in dem noch weitere deutsche Koproduktionen vertreten sind.

Seit 2008 verleihen VISION KINO und KI.KA den mit 25.000 Euro dotierten und von der Filmförderungsanstalt (FFA) initiierten Preis. Ab sofort können wieder Drehbücher eingereicht werden.

Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr präsentieren German Films und die Filmförderungsanstalt (FFA) zum zweiten Mal in Kooperation das Kurzfilmprogramm NEXT GENERATION SHORT TIGER 2012 in Cannes.

Mit der Verleihung des Hauptpreises an die türkische Regisseurin Belma Baş und ihren Film "Zefir" ging am Sonntag das Internationale Frauenfilmfestival in Köln zu Ende.

goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films verkündet die ersten Preisträgerinnen und Preisträger: Das Publikum hat in drei Kategorien die Gewinnerfilme des goEast-Hochschulwettbewerbs gewählt. Die Preise gehen an Nils Knoblich, Anda Puscas und Goran Mihailov.

Auf dem HDF-Filmtheaterkongress KINO 2012 in Baden-Baden wurden heute - nach der gelungenen Premiere im letzten Jahr – erneut die Preisträger des von der FFA und German Films im Vorjahr neu geschaffenen Kurzfilmpreises SHORT TIGER / NEXT GENERATION ausgezeichnet.

Die Jury mit der Schauspielerin Nicolette Krebitz, Alexandra Gramatke, Geschäftsführerin der KurzFilmAgentur Hamburg und dem Kinounternehmer Dr. Gregory Theile prämierte vier Kurzfilme mit dem SHORT TIGER 2012 und vergab zudem eine lobende Erwähnung. Die vier Preisträger können sich jetzt über ein zweckgebundenes Preisgeld in Höhe von jeweils 5.000 Euro für die Herstellung neuer Projekte und auf eine Einladung zu den Internationalen Filmfestspielen von Cannes freuen.

Festivalleiter Thierry Frémaux gab heute das mit Spannung erwartete Programm für die 65. Internationalen Filmfestspiele von Cannes (16. – 27. Mai 2012) bekannt.

Als Teil des Projekts "Provokation der Wirklichkeit", mit dem die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen den 50. Jahrestag des Oberhausener Manifests würdigen, erscheint ein Buch über "Das Oberhausener Manifest und die Folgen".

In einer Zeit weltweiter Medienumbrüche und Mentalitätswechsel wurde am 28. Februar 1962 in Oberhausen das Oberhausener Manifest verkündet. Die Unterzeichner des fraglos wichtigsten Gruppendokuments des deutschen Films reklamierten in einer bewusst konfrontativen Mischung aus niederschmetternder Diagnose der deutschen Filmwirtschaft und ungestümem Pathos die Lizenz zur Schaffung eines neuen deutschen Films. Die Publikation "Provokation der Wirklichkeit. Das Oberhausener Manifest und die Folgen" macht diesen Teil der deutschen Filmgeschichte neu sichtbar und stellt gleichermaßen die Frage nach der heutigen Relevanz der dort erhobenen Forderungen und ihren Folgen.