Das 31. Festival Internacional del Nuevo Cine Latinoamericano findet vom 03. bis 13. Dezember 2009 in Havanna statt. Deutschland ist mit sieben deutschen Filmen sowie neun deutsch-internationalen Koproduktionen vertreten.
Die offizielle Wettbewerbssektion für Spielfilme zeigt "The Wind Journeys" von Ciro Guerra (CO/DE/NL). In Opera Prima konkurrieren "Gigante" von Adrian Biniez (UY/DE/AR/NL) und "Huacho" von Alejandro Fernandez Almendras (CL/FR/DE) um den Coral Award als Bester Erstlingsfilm.
In Cine Alemán kommen "Auge in Auge – Eine deutsche Filmgeschichte" von Michael Althen und Hans Helmut Prinzler, "Im Winter ein Jahr" von Caroline Link, "Jerichow" von Christian Petzold, "Krabat" von Marco Kreuzpaintner, "Sturm" von Hans-Christian Schmid (DE/DK/NL) und "Whisky mit Wodka" von Andreas Dresen zur Aufführung.
"O"Horten" von Bent Hamer (NO/DE) ist in Cine Noruego und "33 Szenen aus dem Leben" von Malgorzata Szumowska (DE/PL) in Cine Polaco zu sehen.
Die Sektion Panorama Internacional präsentiert "Antichrist" von Lars von Trier (DK/DE/FR/SE/IT), "Enter the Void" von Gaspar Noé (FR/DE/IT) und "Waltz with Bashir" von Ari Folman (IL/DE/FR). "Zum Vergleich" von Harun Farocki ist in Panorama Documental zu sehen.
Das Festival Internacional del Nuevo Cine Latinoamericano ist ein wichtiger und renommierter Treffpunkt für latein-amerikanische Filmemacher und gilt als "Fenster zur Welt" für die kinobegeisterte Bevölkerung.
Das 14. Kerala International Film Festival (11. - 18. Dezember 09) präsentiert in diesem Jahr acht deutsche und deutsch-internationale Produktion im Programm.
Die Sektion World Cinema zeigt "Im Winter ein Jahr" von Caroline Link, "Jerichow" von Christian Petzold, "Sturm" von Hans-Christian Schmid (DE/DK/NL), "Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen" von Margarethe von Trotta sowie die Koproduktionen "Antichrist" von Lars von Trier ((DK/DE/FR/SE/IT) und "Lights in the Dusk" von Aki Kaurismäki (FI/DE/FR).
"Lumumba: Death of a Prophet" (FR/CH/DE) und "Lumumba" (FR/BE/DE) kommen in Contemporary Master in Docus: Raoul Peck zur Aufführung.
Quelle:
www.german-films.de