Die Hochstaplerin
Thea, eine schöne und umworbene Frau, hat im Casino ihr letztes Geld verspielt. Und auch die Hotelrechnung muss bezahlt werden, dass sie für einige Tage die skandalumwitterte "tolle Komtess" spielen soll, um weitere Gäste ins Hotel zu locken. Doch Thea zieht es vor, nachts mit dem Sportwagen ihres jungen Verehrers Dieter zu fliehen. Knapp entkommt sie einem Zusammenstoß mit dem Wagen des Rechtsanwalts Michael Jürgens, der im Hotel mit seinem Mündel Dieter verabredet ist, um diesen von seinen Heiratsplänen abzubringen. Aber auch zwischen den beiden Zufallsbekannten hat es gefunkt, und sie verbringen die Nacht gemeinsam auf einem Schloss. Doch am nächsten morgen ist Thea verschwunden. Erst im Hotel sehen sie sich wieder, und Michael spürt sofort, dass sie die Angebetete seines Mündels ist. Trotzdem ist er bereit, Thea mit dem Pass einer wirklichen Gräfin ins Ausland zu bringen, was die Polizei jedoch verhindert. Schnell klärt sich alles auf: Die echte Gräfin ist Theas Tante, die die Geschichten um die "tolle Komtess" erfunden hat, um ihrer Familie finanziell wieder auf die Sprünge zu helfen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Thea Varén
- Michael Jürgens
- Dieter Brenken
- Direktor Bendag
- Empfangschef
- Gräfin Anastasia Wiberg Varén
- Wiezell
- Junger Mann
- Junge Frau
- Berufsspieler
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Musikalische Leitung
Darsteller
- Thea Varén
- Michael Jürgens
- Dieter Brenken
- Direktor Bendag
- Empfangschef
- Gräfin Anastasia Wiberg Varén
- Wiezell
- Junger Mann
- Junge Frau
- Berufsspieler
- Page Kurt
- Geschäftsführer
- Etagenkellner
Produktionsfirma
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 15.02.1943 - April 1943
Zensur (DE): 03.12.1943, B.59687, Jugendfrei ab 14 Jahre
Uraufführung (DE): 07.01.1944, Berlin, Stella-Palast
Titles
- Arbeitstitel Spiel um Mitternacht
- Arbeitstitel Späte Gäste
- Arbeitstitel Ausgerechnet der Dreizehnte
- Arbeitstitel Nächtliches Zwischenspiel
- Originaltitel (DE) Die Hochstaplerin
Versions
Original
Zensur (DE): 03.12.1943, B.59687, Jugendfrei ab 14 Jahre
Uraufführung (DE): 07.01.1944, Berlin, Stella-Palast