Schuß im Morgengrauen

Deutschland 1932 Spielfilm

Inhalt

Schon eine ganze Weile ist der Kriminalbeamte Müller IV dem angesehenen Juwelier Taft auf der Spur. Denn Taft wird verdächtigt, in Wahrheit ein gerissener Gauner zu sein. Aber dann wird Müller IV ermordet in seinem Wagen aufgefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass er zuletzt die leer stehende Villa Tafts observiert hat.

 

Taft befindet sich indes auf einer Dienstreise nach Berlin, hat also ein Alibi. Auf dem Rückweg wird er von zwei Gangstern gestoppt. Sie fordern Geld, weshalb Taft gezwungen ist, den beiden Zugang zum Tresor seiner geschiedenen Frau Irene zu verschaffen. Taft besucht Irene in ihrem Hotel, versteckt den Tresorschlüssel in einem unbeobachteten Moment unter einem Heizkörper und verabschiedet sich. Wenig später betritt Herr Petersen das Zimmer, ein vornehmer Herr, der am Kauf der Villa Tafts interessiert ist. Als er Irene in der Badewanne hört, versteckt er sich – und wird kurz darauf Zeuge, wie der Verbrecher Sandegg den Tresorschlüssel an sich nimmt. Es kommt zu einem Handgemenge zwischen Petersen und Sandegg, doch der Gauner entkommt, mitsamt einem Diamantring. Als kurz darauf Taft ermordet und Irene in eine Falle gelockt wird, spitzt sich die Situation zu.

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Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 25.04.1932 - Mai 1932
Länge:
2004 m, 73 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.07.1932, Berlin, U.T. Kurfürstendamm

Titel

  • Arbeitstitel Die Frau mit dem Smaragd
  • Arbeitstitel Die Dame mit dem Diamanten
  • Originaltitel (DE) Schuß im Morgengrauen

Fassungen

Original

Länge:
2004 m, 73 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.07.1932, Berlin, U.T. Kurfürstendamm

Prüffassung

Länge:
2004 m, 73 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 04.07.1932, B.31774, Jugendverbot