Inhalt
Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Wolfgang Herrndorf. Der 14-jährige Maik stammt aus einem wohlhabenden, aber zerrütteten Elternhaus. Bei seinen Mitschülern gilt er als Langweiler und Außenseiter, weshalb er bei seiner heimlichen Liebe keine Chance hat. Auch sein aus Russland stammender Mitschüler Andrej Tschichatschow, kurz "Tschick" genannt, ist ein Außenseiter, aber aus anderen Gründen: Er lebt in verwahrlosten Verhältnissen in Berlin-Marzahn und benimmt sich öfters daneben. Die beiden ungleichen Jungs freunden sich an, und als Maik von seinen Eltern in den Sommerferien alleine zu Hause zurückgelassen wird, hat Tschick eine Idee: In einem gestohlenen Lada will er mit Maik zu seinem Großvater in die Walachei fahren. Damit beginnt eine abenteuerliche Odyssee quer durch Ostdeutschland, denn eine Landkarte haben die Freunde nicht dabei. Unterwegs lernen sie die gleichaltrige Isa kennen. Sie will nach Prag reisen und erklärt sich bereit, Maik und Tschick den richtigen Weg zu zeigen. So geht die ungewöhnliche Reise zu dritt weiter.
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