Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse

BR Deutschland Frankreich Italien 1964 Spielfilm

Inhalt

Letzter Teil der Mabuse-Reihe der 1960er Jahre, diesmal nach dem Muster der James-Bond-Filme, mit Peter van Eyck als Spezialagent Anders: Professor Pohland, dessen Gehirn von Dr. Mabuse beherrscht wird, wird entführt. Kurz vorher kann er noch ein einziges Wort äußern: "Todesstrahlen". Der britische Geheimdienst schickt Major Bob Anders nach Malta, wo Professor Larsen an "Operation Archimedes" arbeitet: Todesstrahlen, mit denen man aus dem Weltraum jede Stadt der Welt zerstören kann. Dr. Mabuse will sich mit seinen Froschmännern in den Besitz der Waffe setzen, um damit die Herrschaft über die Welt zu erlangen. Es gelingt Anders, der sich zahlreicher Anschläge auf sein Leben erwehren muss, Mabuses Pläne zu vereiteln, aber nicht, Mabuse endgültig zu vernichten.

Weitere Verfilmungen des Stoffes:
"Dr. Mabuse, der Spieler" (2 Teile), 1921/1922, Fritz Lang;
"Das Testament des Dr. Mabuse", 1932/1933, Fritz Lang;
"Die 1000 Augen des Dr. Mabuse", 1960, Fritz Lang;
"Im Stahlnetz des Dr. Mabuse", 1961, Harald Reinl;
"Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse", 1961/1962, Harald Reinl;
"Das Testament des Dr. Mabuse", 1962, Werner Klingler;
"Scotland Yard jagt Dr. Mabuse", 1963, Paul May.

 

 

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Dreharbeiten

    • 20.04.1964 - 22.06.1964: Berlin, Malta; CCC-Studios Berlin-Spandau
Länge:
2498 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
s/w, Mono
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 24.08.1964, 32589, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.09.1964 [in mehreren Städten]

Titel

  • Weiterer Titel (IT) I raggi mortali del Dr. Mabuse
  • Weiterer Titel (FR) Les rayons de la mort du Docteur Mabuse
  • Originaltitel (DE) Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse
  • Weiterer Titel (US) The Death Ray of Dr. Mabuse

Fassungen

Original

Länge:
2498 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
s/w, Mono
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 24.08.1964, 32589, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.09.1964 [in mehreren Städten]