Der Fackelträger

DDR 1955-1957 Spielfilm

Inhalt

Oberstaatsanwalt Sänger aus Westberlin hat nur ein Ziel vor Augen: endlich an den Bundesgerichtshof berufen zu werden. Um dies zu erreichen, fehlt ihm nur noch ein Aufsehen erregender Fall. Den findet er, als sein Hausmeister betrunken in einer S-Bahn randaliert und von der Ostberliner Bahnpolizei in Haft genommen wird, damit er in einer Zelle seinen Rausch ausschlafen kann. Sänger klagt Johannes Müller, der den Hausmeister der Polizei übergeben hatte, der Entführung des westdeutschen Bürgers an. Unter großem Medieninteresse kommt es zu einem Prozess – den Sänger jedoch kläglich verliert.

Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

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Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera-Assistenz

Optische Spezialeffekte

Standfotos

Bau-Ausführung

Kostüme

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2240 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 25.10.1957

Titel

  • Originaltitel (DD) Der Fackelträger

Fassungen

Original

Länge:
2240 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 25.10.1957