Bal paré

Deutschland 1939/1940 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Auf einem Faschingsball in der Münchner Oper verdreht die junge Tänzerin Maxi gleich mehreren Männern den Kopf. Einer ihrer Verehrer ist der Großindustrielle Heisterkamp. Angetan von ihrem Talent, verschafft er ihr ein Stipendium und eine elegante Wohnung. Auf dem Bal Paré, den sie alleine besucht, lernt sie den Studenten Hansjürgen kennen. Wie sich später herausstellt, ist er der Sohn ihres väterlichen Mäzens. Nach einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn erkennt dieser zum Schluss doch die lauteren Absichten des alten Herrn, der nichts gegen eine Verlobung der jungen Leute einzuwenden hat.

 

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Credits

Regie

Darsteller

Alle Credits

Regie

Optische Spezialeffekte

Standfotos

Kostüme

Choreografie

Musikalische Leitung

Liedtexte

Darsteller

Herstellungsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Dezember 1939 - März 1940
Länge:
10 Akte, 2838 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 29.04.1940, B.53659, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (AT): 22.05.1940, Wien;
Erstaufführung (DE): 11.07.1940, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Titel

  • Untertitel Münchner G'schichten
  • Originaltitel (DE) Bal paré

Fassungen

Original

Länge:
10 Akte, 2838 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 29.04.1940, B.53659, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (AT): 22.05.1940, Wien;
Erstaufführung (DE): 11.07.1940, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Prüffassung

Länge:
2668 m, 98 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 13.02.1967, 00754 [2. FSK-Prüfung];
FSK-Prüfung (DE): 17.01.1950, 00754, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei