Rosenmontag

Deutschland 1930 Spielfilm

Inhalt

Eine Intrige, die seine Großmutter und seine beiden Vettern angezettelt haben, bringt den jungen Leutnant Hans Rudorff und Traute Reimann auseinander, da eine Heirat nicht standesgemäß gewesen wäre. Während er vier Wochen lang abkommandiert war, hatte sie ihn angebliche mit dem Oberleutnant von Grobitzsch betrogen. Als es nun zur Verlobung mit Hildegard, der Tochter des Kommerzienrats Berger, kommt, ist die Familie befriedigt, zumal Hans seinem Kommandeur das Ehrenwort gibt, daß die Affaire mit Traute unwiderruflich beendet ist. Bei einem gemütlichen Zusammensein der Offiziere erfährt Hans eines Tages, daß der Treuebruch Trautes inszeniert wurde, sie ihm treu war und ihn noch immer liebt. Sie finden wieder zueinander. Während des Karnevals besucht ihn Traute in seiner Wohnung. Vom Nebenzimmer aus hört sie einen erregten Wortwechsel zwischen dem Oberleutnant von Grobitzsch und Hans. Als Grobitzsch sich beleidigend über sie äußert, reißt sie die Tür auf und zeigt dadurch, daß Hans sein Offizierswort gebrochen hat. Am Rosenmontag vollendet sich ihr Schicksal. Beide begehen Selbstmord.

Nach dem gleichnamigen Bühnenstück von: Otto Friedrich Hartleben

 

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Credits

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera-Assistenz

Kostüme

Musikalische Leitung

Liedtexte

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
83 min
Format:
35mm, 1:1,20
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 13.08.1930

Aufführung:

Uraufführung (DE): 01.09.1930

Titel

  • Originaltitel (DE) Rosenmontag

Fassungen

Original

Länge:
83 min
Format:
35mm, 1:1,20
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 13.08.1930

Aufführung:

Uraufführung (DE): 01.09.1930