Dreiklang

Deutschland 1938 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

In einer kleinen Garnisonsstadt lebt der Hauptmann a. D. Albert von Möller mit seinem Sohn Ulrich. Beide verlieben sich in die neu hinzugezogene Cornelia Contarini. Ulrich muss einsehen, dass zwischen Cornelia und seinem Vater eine echte, tiefe Liebe entsteht. Doch Cornelia will, weil sie vor Jahren durch ihren damaligen Ehemann in einen Betrugsprozess verwickelt war, nach Südamerika auswandern. Albert, der das Angebot erhält, wieder in den aktiven Dienst zurückzukehren, ist bereit, seinen Beruf aufzugeben und mit ihr nach Südamerika zu gehen. Bevor es jedoch dazu kommt, wird er bei einem Duell gegen einen abgewiesenen Liebhaber Cornelias tödlich verwundet. Sterbend bittet er seinen Sohn, Cornelia die Wahrheit zu verschweigen. So teilt Ulrich Cornelia mit, sein Vater habe sich nun doch entschieden, Soldat zu werden. Cornelia geht allein nach Südamerika.

 

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Credits

Regie

Kamera

Schnitt

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Kamera

Kamera-Assistenz

Standfotos

Kostüme

Schnitt

Musikalische Leitung

Liedtexte

Darsteller

Produzent

Herstellungsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Potsdam
Länge:
97 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 16.05.1938

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.05.1938

Titel

  • Originaltitel (DE) Dreiklang
  • Weiterer Titel Wetterleuchten

Fassungen

Original

Länge:
97 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 16.05.1938

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.05.1938