Die letzte Runde

Deutschland 1940 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

In New York hat der Boxer Eddie Steele eine steile Karriere vor sich. Doch das macht ihn leichtsinnig, und er ist mehr in Nachtlokalen als beim Training. Sein anspruchsvoller Lebenswandel wird ihm schließlich zum Verhängnis. Er erliegt dem Angebot eines gegnerischen Managers, sich k.o. schlagen zu lassen. Doch Steele schafft das nicht: In der vierten Runde des Kampfes schlägt er den Gegner nieder. Nach einer schweren Auseinandersetzung mit seinem Manager ist er am nächsten Tag verschwunden.

Jahre später in Berlin. Otto Pleschke, sein Manager aus guten Tagen, hat hier eine kleine Kneipe, in der sie sich wiederbegegnen. Sie beschließen, den Nachwuchs auszubilden, und eröffnen eine Sportschule. In dem Monteur Felix Franke entdeckt Steele ein hoffnungsvolles Talent und führt ihn schon nach kurzer Zeit von Sieg zu Sieg. Doch Franke droht das gleiche Schicksal wie einst Steele – er verfällt der Artistin Lilly. Erst als Steele ihm seine ganze Lebensgeschichte erzählt, kommt der junge Boxer zur Einsicht.

 

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Credits

Drehbuch

Kamera

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Dreharbeiten

    • April 1940 - Mai 1940
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 22.01.1941, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Titel

  • Originaltitel (DE) Die letzte Runde

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 22.01.1941, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Prüffassung

Länge:
2321 m, 85 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 09.11.1940, B.54508, Jugendverbot