Sergeant Berry

Deutschland 1938 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Für die populäre Kriminal-Kolportage von Herbert Selpin liefert Hans Albers in der Titelrolle seine bewährte Interpretation eines furchtlosen Draufgängers: Als US-Polizist Berry verschlägt es ihn von Chicago nach Mexico, wo er – getarnt als Ingenieur – gegen Drogenschmuggler ermitteln soll.Während Berry die Handlanger des Hauptverdächtigen Madison beschattet, erfährt er zufällig von einem Mordkomplott gegen den Großgrundbesitzer Don Antonio. Dessen zukünftiger Schwiegersohn Don José ist ebenfalls ein Komplize Madisons, doch allein Antonios Tochter Ramona glaubt Berrys Warnungen. Nachdem er mehreren Anschlägen und einer von Madison eingefädelten Verurteilung zum Tode knapp entgangen ist, flieht Berry gemeinsam mit Ramona in Richtung amerikanische Grenze, wo es zum Showdown mit Madisons Bande kommt.

 

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Herstellungsleitung

Dreharbeiten

    • Juli 1938 - Oktober 1938: Rüdersdorf bei Berlin (?), an der Isar
Länge:
6 Akte, 2838 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 14.11.1949, 00447, Jugendfrei / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 17.04.1957, 00447 [2. FSK-Prüfung]

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 26.01.1939, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Titel

  • Arbeitstitel Sergeant Berry und der Zufall
  • Originaltitel (DE) Sergeant Berry

Fassungen

Original

Länge:
6 Akte, 2838 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 14.11.1949, 00447, Jugendfrei / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 17.04.1957, 00447 [2. FSK-Prüfung]

Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 26.01.1939, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Prüffassung

Länge:
6 Akte, 3115 m, 114 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 07.12.1938, B.49985, Jugendfrei