Die Umwege des schönen Karl

Deutschland 1937/1938 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Karl ist der beliebte Kellner im Strandhotel eines Ostseebades. Aber diesen Beruf will er nicht für immer ausüben, er schmiedet große Pläne für die Zukunft. Bevor er nicht genug Kapital beisammen hat, möchte er auch seine Verlobte Grete, die Tochter des Hotelbesitzers, nicht heiraten. Da kommt es ihm sehr gelegen, dass er für die Wintersaison ein Engagement nach Berlin erhält, ins beste Weinlokal der Stadt.

Kaum hat er seine Stellung dort angetreten, erhält er durch eine Reihe glücklicher Zufälle Eintritt in die beste Gesellschaft. Ein Leben ganz nach Karls Geschmack: feine Herrschaften, schöne Frauen, bestes Essen und jeden Abend neue Bekanntschaften. Nur darf er natürlich niemandem erzählen, welchen Beruf er in Wahrheit ausübt, zumal die reiche Lu Donon ein Auge auf ihn geworfen hat. Seine Verlobte Grete vergisst der schöne Karl darüber völlig, und es sind einige Anstrengungen nötig, um den frischgebackenen Lebemann auf den rechten Weg zurückzuführen.

 

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Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

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Dreharbeiten

    • 20.09.1937 - Oktober 1937: Binz auf Rügen, Berlin
Länge:
2778 m, 101 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 13.01.1938, B.47381, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 31.01.1938, Berlin, Capitol

Titel

  • Originaltitel (DE) Die Umwege des schönen Karl

Fassungen

Original

Länge:
2778 m, 101 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 13.01.1938, B.47381, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 31.01.1938, Berlin, Capitol

Prüffassung

Länge:
2801 m, 102 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 26.11.1941, B.56261, Jugendfrei ab 14 Jahre

Länge:
2756 m, 101 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 18.06.1982, 53201, ab 6 Jahre / feiertagsfrei