Darstellerin
Hamburg

Biografie

Pheline Roggan, geboren am 13. Juni 1981 in Hamburg, absolvierte von 2001 bis 2004 eine Ausbildung an der 'Schule für Schauspiel' in Hamburg.

Erste, noch kleine Rollen hatte sie in Anno Sauls Kinofilm "Kebab Connection" (2004), Frieder Wittlichs Fernsehspiel "Die Nacht der Löwen" (2005) und Birgit Möllers "Valerie" (2006). Ihre erste Hauptrolle spielte sie im Ensemble von Jan Georg Schüttes bitterbösem Generationenporträt "Die Glücklichen" (2007) als blutjunge Freundin eines neureichen Autors, dessen Treffen mit alten Freunden im Chaos endet. Eine kleinere, aber wichtige Rolle hatte Roggan in Fatih Akins Komödie "Soul Kitchen", als treulose Freundin der Hauptfigur Zinos (Adam Bousdoukos). Unter der Regie von Markus Imboden gehörte sie, abermals als Freundin des Protagonisten, zum Ensemble des mehrfach preisgekrönten Krimis "Mörder auf Amrum" (2009, TV).

In dem Drama "Lisas Fluch" (2011, TV) sah man Roggan als Ehefrau und Mutter, deren erfolgreicher Mann (Ken Duken) plötzlich von einer mysteriösen Krankheit befallen wird. Regisseur Uwe Janson besetzte sie in seiner Märchenadaption "Aschenputtel" (2011, TV) als böse Stiefschwester und in Oliver Ziegenbalgs Bestseller-Verfilmung "Russendisko" (2012) verdrehte sie als lebensfrohe Berlinerin einem russischen Einwanderer den Kopf. In der Krimikomödie "Bankraub für Anfänger" (2012, TV) glänzte Roggan als Dorfpolizistin, die einen Hauptkommissar (Edgar Selge) anhimmelt. Eine Schlüsselrolle hatte sie in Jan Georg Schüttes hoch gelobter schwarzer Komödie "Leg ihn um – ein Familienfest" (2012, TV), als jüngste Tochter eines todkranken Patriarchen, die entschlossen ist, ihre verkorkste Familie endlich zu versöhnen.

In den folgenden Jahren sah man Pheline Roggan in einigen Seriengastrollen, so etwa in "Morden im Norden" (2013), "Grantchester" (UK 2014) und "Schuld" (2015). Auf der Kinoleinewand gehörte sie als deutsche Lebenskünstlerin in Madrid zum Ensemble des Roadmovies "Si-o-se Pol - Die letzten Tage des Parvis K." (2013) und spielte eine tragende Rolle in dem polnischen Drama "Jak calkowicie zniknac" ("How to Disappear Completely", PL 2014). Weiterhin sah man sie in kleineren Rollen in "Unga Sophie Bell" (SE 2014), über zwei schwedische Studentinnen in Berlin, und als hochattraktiven Männerschwarm in dem Drama "Gruber geht" (AT 2015) über einen erfolgreichen Werbeprofi und Frauenhelden in der Sinnkrise.

Beim Filmfestival Max Ophüls Preis feierte im Januar 2016 die schwarze Komödie "Sex & Crime" Premiere. Darin spielte Roggan die Noch-Ehefrau eines unglücklichen Bestsellerautors (Fabian Busch), der sich auf einen folgenreichen One-Night-Stand einlässt. Der Film startete im März 2016 in den Kinos.

 

FILMOGRAFIE

2022/2023
  • Darsteller
2021/2022
  • Darsteller
2020/2021
  • Darsteller
2016/2017
  • Darsteller
2013-2016
  • Darsteller
2015/2016
  • Darsteller
2014/2015
  • Darsteller
2014/2015
  • Darsteller
2013
  • Darsteller
2012
  • Darsteller
2011/2012
  • Darsteller
2010/2011
  • Darsteller
2009/2010
  • Darsteller
2010
  • Darsteller
2008/2009
  • Darsteller
2009
  • Darsteller
2008/2009
  • Darsteller
2008
  • Darsteller
2008
  • Darsteller
2007/2008
  • Darsteller
2007/2008
  • Darsteller
2007/2008
  • Darsteller
2006
  • Darsteller
2005/2006
  • Darsteller
2004
  • Darsteller
2004
  • Darsteller