Weißer Flieder

Deutschland 1939/1940 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Einst hatte der Strumpffabrikant Hans Muth einen Vertrag mit seinem Konkurrenten, der Firma Rößler, abgeschlossen, dass beide Unternehmen den patentierten "maschenfesten Strumpf" nie in Produktion nehmen würden. Schließlich würde ein solcher Strumpf erhebliche Umsatzeinbußen bedeuten. Hans Muth junior will diesen Vertrag nun lösen, da er seiner Geschäftsauffassung nach völlig veraltet ist. Er stößt jedoch auf erbitterten Widerstand aus der Firma Rößler, wo man gar nicht daran denkt, die Abmachung für nichtig zu erklären. Deshalb versucht der Junior, sein Ziel auf anderen Wegen zu erreichen. Er macht sich an die schöne Inhaberin der Rößler-Werke heran. Sein Vorhaben scheint zu funktionieren: Frau Rößler, ein Luxusweibchen erster Güte, ist Feuer und Flamme für den jungen Herrn Muth. Wäre da nicht Frau Rößlers Tochter, die Muths Spiel zu durchschauen glaubt. Es gelingt ihr, ihre Mutter aus dem Bann des Charmeurs zu befreien, aber nun erliegt sie ihm selbst ...

 

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Credits

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Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 27.09.1939 - November 1939
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 01.02.1940, Berlin, Gloria-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Weißer Flieder

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 01.02.1940, Berlin, Gloria-Palast

Prüffassung

Länge:
2497 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 27.01.1940, B.53219, Jugendverbot