Küssen ist keine Sünd'

BR Deutschland Österreich 1950 Spielfilm

Inhalt

Musikalisches Lustspiel von Hubert Marischka, das auf die bekannteste Melodie aus der Operette "Bruder Straubinger" von Edmund Eysler und Ignaz Schnitzer anspielt.

Der Wiener Operettentenor Felix Alberti gibt ein Gastspiel in Salzburg. Während seines Auftritts sieht er eine schöne Frau in einer Loge sitzen. Nach der Vorstellung lässt er Ferdinand Schwaighofer, seinen Impresario, zu der schönen Dame gehen, damit er sie in Albertis Namen zu einem Rendezvous einlädt. Der Sänger erhält jedoch keine Antwort und reist deshalb zurück nach Wien. Dort angekommen, erhält er dann die ersehnte Antwort der Frau, die ihm am Telefon mitteilt, dass sie ihn besuchen kommt. Als der Besuch eintrifft, ist die Entäuschung bei Alberti groß: Es ist gar nicht die Dame aus der Loge, sondern Tilly Eder, Tochter eines Salzburger Gastwirts, die versehentlich die Einladung vom Impresario erhalten hat. Ihr Besuch entwickelt sich für Alberti dennoch zum Vergnügen, da Tilly mit einer tollen Gesangsstimme den Tenor zu beeindrucken weiß. Tilly tritt, gefördert durch Felix Alberti, nun auch im Rundfunk auf. Ihr "Mutterl-Lied" ist auf Anhieb ein Erfolg. So erhält sie nun auch eine Hauptrolle in der Operette "Bruder Straubinger" und spielt an der Seite Albertis, der nicht nur auf der Bühne ihr Herz erobert, sondern auch privat.

 



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Credits

Darsteller

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Mai 1950 - Juli 1950: Salzburg und Umgebung, Atelier München-Geiselgasteig
Länge:
2950 m, 108 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 10.07.1950, 01499, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (AT): 28.09.1950, Wien, Forum;
Erstaufführung (DE): 03.11.1950

Titel

  • Originaltitel (DE AT) Küssen ist keine Sünd'
  • Verleihtitel (DE) Das Lercherl von Salzburg
  • Arbeitstitel Fein, fein, schmeckt der Wein
  • Weiterer Titel Bruder Straubinger

Fassungen

Original

Länge:
2950 m, 108 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 10.07.1950, 01499, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (AT): 28.09.1950, Wien, Forum;
Erstaufführung (DE): 03.11.1950