Die Geierwally

BR Deutschland 1956 Spielfilm

Inhalt

Zweite Verfilmung des gleichnamigen Romans von Wilhelmine von Hillern. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Bauerntochter Wally, die mit ihrem Vater im Streit liegt, weil er sie mit dem Burschen Vinzenz verheiraten will, den sie jedoch nicht liebt. Nach einer heftigen Auseinandersetzung flüchtet sie auf eine Berghütte und führt dort ein einsames, zurückgezogenes Leben. Ihre unerfüllte Liebe gilt dem Jäger Josef, der sie rettete, als sie von einem Geier angegriffen wurde, nachdem sie dessen Junges aus dem Nest genommen hatte. Von nun an nennt er sie liebevoll die "Geierwally", denn auch er fühlt sich zu ihr hingezogen, obwohl er immer noch unter dem Gerücht leidet, die junge Afra sei seine Geliebte. Unterdessen schmiedet Vinzenz den Plan, seinen Nebenbuhler Josef zu töten.

 

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Credits

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Dreharbeiten

    • 10.04.1956: Oberbayern, Österreich
Länge:
2475 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Agfacolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 23.08.1956, 12745, ab 12 Jahre / feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 10.12.1974, 12745 [3. FSK-Prüfung]

Aufführung:

Uraufführung (DE): 30.08.1956, Düsseldorf, Apollo

Titel

  • Originaltitel (DE) Die Geierwally

Fassungen

Original

Länge:
2475 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Agfacolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 23.08.1956, 12745, ab 12 Jahre / feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 10.12.1974, 12745 [3. FSK-Prüfung]

Aufführung:

Uraufführung (DE): 30.08.1956, Düsseldorf, Apollo