Direkt zum Inhalt
Startseite
Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Nanon

Deutschland 1938 Spielfilm

Unter den galanten Adeligen am Hofe Ludwigs XIV. gilt die bezaubernde Sängerin Nanon als "uneinnehmbare Festung". Hector, ein junger Charmeur, will sie nun bezwingen, doch auch der Marquis Charles d′Aubigné hat sich vorgenommen, mit einem Trick als erster Mann Nanons Lippen zu küssen. Er gibt sich als einfacher Tambour aus, um nicht ihr Misstrauen zu wecken, und gewinnt tatsächlich ihr Herz. Hector wird mittlerweile von der Polizei gesucht, weil er sich mit einem Nebenbuhler duellieren wollte, was am Hofe Ludwig XIV. unter Androhung der Todesstrafe verboten war.

 

Nanon bereitet mittlerweile alles für eine Überraschungshochzeit mit Charles vor. Der ist jedoch alles andere als beglückt von dieser Idee. In letzter Sekunde eilt ihm sein Freund Pierre zu Hilfe, indem er vorgibt, Charles sei wegen unerlaubten Duellierens verhaftet. Aber Nanon gibt nicht auf. Gemeinsam mit dem Schriftsteller Molière macht sie sich auf den Weg zum Königspalast, um ein Gnadengesuch einzureichen. Da Charles nicht wirklich verhaftet wurde, ergeben sich daraus einige Turbulenzen und Verwicklungen, an deren Ende nicht nur eine Ehe steht, sondern auch Molières neuestes Stück mit dem Titel "Das Leben".

Credits

Regie

  • Herbert Maisch

Drehbuch

  • Georg Zoch
  • Eberhard Keindorff

Kamera

  • Erich Rudolf Schmidtke
  • Hans Beierlein
  • Konstantin Tschet

Schnitt

  • Carl Otto Bartning

Musik

  • Alois Melichar

Darsteller

  • Erna Sack
    Nanon Patin
  • Johannes Heesters
    Marquis Charles d' Aubigné
  • Dagny Servaes
    Ninon de l 'Enclos
  • Otto Gebühr
    Jean Baptiste Molière
  • Oskar Sima
    Polizeipräfekt Marquis de Marsillac
  • Karl Paryla
    König Louis XIV.
  • Walter Schenk
  • Kurt Meisel
    Hector
  • Berthold Ebbecke
    Pierre
  • Ursula Deinert
    Tänzerin

Produktionsfirma

  • Universum-Film AG (UFA) (Berlin) (Herstellungsgruppe Max Pfeiffer)

Alle Credits

Regie

  • Herbert Maisch

Regie-Assistenz

  • Carl Otto Bartning

Drehbuch

  • Georg Zoch
  • Eberhard Keindorff

Vorlage

  • Friedrich Zell (Operette)
  • Richard Genée

Kamera

  • Erich Rudolf Schmidtke
  • Hans Beierlein
  • Konstantin Tschet

Kamera-Assistenz

  • Erich Rudolf Schmidtke
  • Hans Beierlein

Standfotos

  • Horst von Harbou

Bauten

  • Erich Kettelhut

Kostüme

  • Manon Hahn

Garderobe

  • Anna Balzer
  • Gertrud Wendt
  • Walter Salemann

Schnitt

  • Carl Otto Bartning

Ton

  • Gustav Bellers

Choreografie

  • Fritz Böttger

Musik

  • Alois Melichar

Musikalische Leitung

  • Alois Melichar

Liedtexte

  • Franz Baumann

Darsteller

  • Erna Sack
    Nanon Patin
  • Johannes Heesters
    Marquis Charles d' Aubigné
  • Dagny Servaes
    Ninon de l 'Enclos
  • Otto Gebühr
    Jean Baptiste Molière
  • Oskar Sima
    Polizeipräfekt Marquis de Marsillac
  • Karl Paryla
    König Louis XIV.
  • Walter Schenk
  • Kurt Meisel
    Hector
  • Berthold Ebbecke
    Pierre
  • Ursula Deinert
    Tänzerin
  • Clemens Hasse
    François Patin
  • Paul Westermeier
    1. Korporal
  • Armin Schweizer
    2. Korporal
  • Oskar Höcker
    3. Korporal
  • Ilse Fürstenberg
    Magd
  • Ludwig Andersen
    Sekretär
  • Walter Steinbeck
    Monsieur Louvois
  • Hermann Pfeiffer
    Monsieur Duval
  • Hellmuth Berndsen
  • Horst Birr
  • Lucie Euler
  • Elisabeth Hecht
  • Erich Harden
  • Max W. Hiller
  • Leopold von Ledebur
  • Hermann Mayer-Falkow
  • Ellen Plessow
  • Klaus Pohl
  • Walter Schenck
  • Artur Seeger
  • Erhart Stettner
  • Wolfgang von Schwindt
  • Egon Vogel

Produktionsfirma

  • Universum-Film AG (UFA) (Berlin) (Herstellungsgruppe Max Pfeiffer)

Herstellungsleitung

  • Max Pfeiffer

Produktionsleitung

  • Max Pfeiffer

Aufnahmeleitung

  • Heinz Karchow

Erstverleih

  • UFA-Filmverleih GmbH (Berlin)

Dreharbeiten

    • 25.06.1938 - September 1938: Freigelände Babelsberg
Länge:
2268 m, 83 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 27.10.1938, B.49581, Jugendfrei ab 14 Jahre

Aufführung:

Uraufführung (DE): 15.11.1938, Hamburg, Ufa-Palast

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) Nanon

Versions

Original

Länge:
2268 m, 83 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 27.10.1938, B.49581, Jugendfrei ab 14 Jahre

Aufführung:

Uraufführung (DE): 15.11.1938, Hamburg, Ufa-Palast

Prüffassung

Länge:
912 m, 83 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 16.09.1954, B 249, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei

URL: https://www.filmportal.de/film/nanon_8c85e1e19b6744b491132f233c370225