Salonwagen E 417

Deutschland 1938/1939 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

In einem Verkehrsmuseum beginnen die dort ausgestellten Gegenstände ihre Geschichte zu erzählen. Am interessantesten ist die Vergangenheit des Salonwagens. Anfangs diente er fürstlichen Familien als Gefährt, wurde dann Quartier eines militärischen Oberkommandos, um dann, ganz abenteuerlich, in einem Zirkus zu landen. Umfunktioniert zu einer Bar sollte er, endlich ausgedient, als Plakatträger aufs Abstellgleis kommen. Vor diesem traurigen Schicksal rettete ihn das Museum.

 

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Schnitt

Darsteller

Produktionsfirma

Alle Credits

Regie-Assistenz

Standfotos

Kostüme

Schnitt

Schnitt-Assistenz

Musikalische Leitung

Darsteller

Produktionsfirma

Dreharbeiten

    • 17.10.1938 - Dezember 1938: Groß Schönebeck, Terra Glashaus, Marienfelde; Jofa-Ateliers, Johannisthal; Grunewald Atelier; Reichsbahngelände
Länge:
2464 m, 90 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 05.08.1981, 52556, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Titel

  • Arbeitstitel Salonwagen
  • Originaltitel (DE) Salonwagen E 417

Fassungen

Original

Länge:
2464 m, 90 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 05.08.1981, 52556, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Länge:
5 Akte, 2484 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): Juni 1945, Verbot;
Zensur (DE): 05.04.1939, B.51229, Jugendverbot / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (AT): 14.04.1939, Wien;
Berliner Erstaufführung (DE): 05.05.1939, Berlin, Tauentzien-Palast

Digitalisierte Fassung

Länge:
91 min
Format:
DCP, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Mono