Ein nächtlicher Streifzug über den Kiez von St. Pauli: ein Geflecht aus Geschichten und Anekdoten, mal humorvoll, mal dramatisch, mal melancholisch. Da wäre zum Beispiel der Polizei-Spitzel Sven, der sich durch seine große Klappe in Lebensgefahr bringt, die beiden "Crashkids" Timo und Erik, die Autos knacken und in pubertärer Manier über Sex und Liebe philosophieren, der frustrierte Postbote Manfred, der ausrastet, als seine Wohnung ausgeraubt und er von seiner Freundin verlassen wird, oder aber der coole Rasta Bobby, der mit seinem Taxi durch die Nacht gondelt und dabei Menschen jeder Herkunft, jeden Alters und jeder Gesinnung begegnet. Am Ende dieser Nacht wird für keinen von ihnen das Leben so sein, wie es vorher war.
Fotogalerie
Alle Fotos (5)Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Johnny
- Manfred
- Der Friese
- Sven
- Dorit
- Rasta Robby
- Ulrike
- Peter
- Wolfgang
- Badekapp
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Szenenbild
Ausstattung
Außenrequisite
Innenrequisite
Maske
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Ton-Assistenz
Mischung
Spezialeffekte
Casting
Musik
Darsteller
- Johnny
- Manfred
- Der Friese
- Sven
- Dorit
- Rasta Robby
- Ulrike
- Peter
- Wolfgang
- Badekapp
- Brilli
- Stefanie
- Eric
- Timo
- Karin
- Karins Lover
- Roberta
- Indianer Joe
- Pickel
- Der schöne Klaus
- Jane
- Caro
- Yvonne
- Nicki
- Nase
- Rita
- Brillis Schläger
- Wirt
- Oberbulle
- Kleinwüchsiger
- Das Kinn
- Fahrgast
Produktionsfirma
Produzent
Executive Producer
Producer
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Dreharbeiten
- 01.09.1998 - 30.10.1998: Hamburg, München
FSK-Prüfung (DE): 22.04.1999, 81957, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Kinostart (DE): 02.09.1999
Titel
- Originaltitel (DE) St. Pauli Nacht
Fassungen
Original
FSK-Prüfung (DE): 22.04.1999, 81957, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Kinostart (DE): 02.09.1999
Digitalisierte Fassung
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Die Digitalisierung dieses Films wurde 2023 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert.
Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.
Für die abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme in diesem Förderprogramm stellt filmportal.de die jeweiligen Filmanfänge bereit. Eine Übersicht über alle geförderten Filme auf filmportal.de finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.ffa.de
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