Inhalt
Der Deutsch-Iraner Mohsen hat es nicht leicht: Obwohl er kein Blut sehen kann, muss er in der Metzgerei seines Vaters arbeiten. Viel lieber würde Mohsen sein wahres Talent ausleben – kunstvoll stricken. Beim Versuch, die elterliche Metzgerei zu retten und damit seinem Vater zu beweisen, dass er kein Versager ist, strandet der arme Kerl ausgerechnet in der ostdeutschen Provinz. Von den Ureinwohnern wird er zwar als Ausländer angefeindet, aber immerhin begegnet Mohsen hier auch seiner großen Liebe in Gestalt der hübschen Ana. Da sie Vegetarierin ist, gibt der Fleischersohn sich kurzerhand als Textilhändler aus – und setzt ungewollt das Gerücht in Gang, er könne die stillgelegte VEB-Hemdenfabrik zu neuen Erfolgen führen. Als dann auch noch sein Vater auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse.
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