Inhalt
Alfred, der sich von seinem Onkel und Gutsbesitzer Klapproth sein Medizinstudium finanzieren lässt, hat in Wahrheit rein gar nichts mit Medizin am Hut. Stattdessen widmet er sich lieber zusammen mit seinem Freund Ernst der Musik und hofft, mit einer Finanzspritze des Onkels, die er angeblich einer Nervenheilanstalt spenden will, ein Lokal eröffnen zu können.
Der spendable, aber dennoch misstrauische Onkel will selbst sehen, in welches Irrenhaus sein Geld gelangt. Damit seine Lüge nicht auffliegt, führt Alfred den Onkel in die Pension Schöller. Und tatsächlich: Die durchaus eigensinnigen Gäste der Pension führen sich so merkwürdig auf, dass der Onkel sie für Verrückte hält.
Eine Adaption der gleichnamigen Komödie von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs aus dem Jahr 1890.
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