Pension Schöller
Alfred, der sich von seinem Onkel und Gutsbesitzer Klapproth sein Medizinstudium finanzieren lässt, hat in Wahrheit rein gar nichts mit Medizin am Hut. Stattdessen widmet er sich lieber zusammen mit seinem Freund Ernst der Musik und hofft, mit einer Finanzspritze des Onkels, die er angeblich einer Nervenheilanstalt spenden will, ein Lokal eröffnen zu können.
Der spendable, aber dennoch misstrauische Onkel will selbst sehen, in welches Irrenhaus sein Geld gelangt. Damit seine Lüge nicht auffliegt, führt Alfred den Onkel in die Pension Schöller. Und tatsächlich: Die durchaus eigensinnigen Gäste der Pension führen sich so merkwürdig auf, dass der Onkel sie für Verrückte hält.
Eine Adaption der gleichnamigen Komödie von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs aus dem Jahr 1890.
Credits
Regie
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Professor Schöller
- Fritzi
- Gutsbesitzer Klapproth
- Nichte Erika
- Peter Klapproth
- Amalie Schöller
- Fritz Bernhardi
- Josefine Krüger
- Tommy Kiesling
- Ulrike klapproth
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Script
Kamera
Kameraführung
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Requisite
Garderobe
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Musik-Tonaufnahme
Musik
Darsteller
- Professor Schöller
- Fritzi
- Gutsbesitzer Klapproth
- Nichte Erika
- Peter Klapproth
- Amalie Schöller
- Fritz Bernhardi
- Josefine Krüger
- Tommy Kiesling
- Ulrike klapproth
- Artist Zarini
Produktionsfirma
Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Produktions-Sekretariat
Erstverleih
FSK-Prüfung (DE): 20.06.1960, 22618, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 15.07.1960, Frankfurt am Main, Turm-Palast
Titles
- Originaltitel (DE) Pension Schöller
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 20.06.1960, 22618, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 15.07.1960, Frankfurt am Main, Turm-Palast