Die Geierwally

Deutschland 1939/1940 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Wally liegt mit ihrem Vater im Streit, weil er sie mit Vinzenz verheiraten will, den sie nicht liebt. Sie flieht auf eine Berghütte und lebt dort einsam und zurückgezogen, denn ihre unerfüllte Liebe gehört dem Jäger Josef. Ihm begegnet sie, als sie unvorsichtiger Weise einen jungen Geier aus dem Nest nimmt und sofort vom alten angegriffen wird. Josef kommt ihr zu Hilfe und rettet sie. Von nun an nennt er sie liebevoll die "Geierwally", denn auch er fühlt sich zu ihr hingezogen, obwohl er immer noch unter dem Gerücht leidet, die junge Afra sei seine Geliebte. Auch Wally hat sich aus Eifersucht dazu hinreißen lassen, sie zu beleidigen. Vinzenz bietet sich sogar an, Josef zu töten. Noch rechtzeitig kommt die Wahrheit ans Licht: Afra ist Josefs uneheliche Tochter, und nun steht der gemeinsamen Zukunft der beiden Liebenden nichts mehr im Wege.

 

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Credits

Kamera

Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera

Schnitt

Musik

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • From 06.09.1939: Hafelekar bei Innsbruck, Sölden (Ötztal), Lengenfeld (Tirol), Adlerwarte Berlebeck (Teutogurger Wa
Länge:
2840 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 02.08.1940, B.54066, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 13.08.1940, München, Gloria-Palast;
Uraufführung (DE): 13.08.1940, München, Rathaus-Lichtspiele;
Erstaufführung (DE): 17.09.1940, Berlin, Gloria-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Die Geierwally
  • Weiterer Titel (DE) Das Kreuz am Weg

Fassungen

Digitalisierte Fassung

Länge:
103 min
Format:
DCP 2k, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, 5.1 Centermono

Original

Länge:
2840 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 02.08.1940, B.54066, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 13.08.1940, München, Gloria-Palast;
Uraufführung (DE): 13.08.1940, München, Rathaus-Lichtspiele;
Erstaufführung (DE): 17.09.1940, Berlin, Gloria-Palast

Prüffassung

Länge:
2734 m, 100 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 28.10.1996, 00515, ab 6 Jahre / feiertagsfrei [3. FSK-Prüfung];
FSK-Prüfung (DE): 25.01.2005, v3458, ab 6 Jahre [4. FSK-Prüfung];
FSK-Prüfung (DE): 25.11.1949, 00515, Uneingeschränkt / feiertagsfrei

Auszeichnungen

1940
  • Prädikat: Volkstümlich wertvoll
  • Prädikat: Künstlerisch wertvoll