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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Die Geierwally

Deutschland 1939/1940 Spielfilm

Wally liegt mit ihrem Vater im Streit, weil er sie mit Vinzenz verheiraten will, den sie nicht liebt. Sie flieht auf eine Berghütte und lebt dort einsam und zurückgezogen, denn ihre unerfüllte Liebe gehört dem Jäger Josef. Ihm begegnet sie, als sie unvorsichtiger Weise einen jungen Geier aus dem Nest nimmt und sofort vom alten angegriffen wird. Josef kommt ihr zu Hilfe und rettet sie. Von nun an nennt er sie liebevoll die "Geierwally", denn auch er fühlt sich zu ihr hingezogen, obwohl er immer noch unter dem Gerücht leidet, die junge Afra sei seine Geliebte. Auch Wally hat sich aus Eifersucht dazu hinreißen lassen, sie zu beleidigen. Vinzenz bietet sich sogar an, Josef zu töten. Noch rechtzeitig kommt die Wahrheit ans Licht: Afra ist Josefs uneheliche Tochter, und nun steht der gemeinsamen Zukunft der beiden Liebenden nichts mehr im Wege.

 

Credits

Regie

  • Hans Steinhoff

Drehbuch

  • Jacob Geis
  • Alexander Lix
  • Hans Steinhoff

Kamera

  • Richard Angst

Schnitt

  • Ella Ensink

Musik

  • Nico Dostal

Darsteller

  • Heidemarie Hatheyer
    Wally Fender, genannt Geierwally
  • Sepp Rist
    Jäger Josef Brandl, genannt Bären-Josef
  • Eduard Köck
    Fenderbauer
  • Winnie Markus
    Josefs uneheliches Kind Afra
  • Leopold Esterle
    Bauer Vinzenz
  • Mimi Gstöttner-Auer
    Magd Luckard
  • Ludwig Auer
    Klettenmeier
  • Georg Vogelsang
    Rosenbauer Nicodemus
  • Hans Adalbert Schlettow
    Rosenbauer Leander
  • Maria Hofen
    Schwester der Rosenbauern Mariann

Produktionsfirma

  • Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Gerhard Staab)

Alle Credits

Regie

  • Hans Steinhoff

Regie-Assistenz

  • Roland von Rossi

Drehbuch

  • Jacob Geis
  • Alexander Lix
  • Hans Steinhoff

Vorlage

  • Wilhelmine von Hillern (frei nach dem Roman)

Kamera

  • Richard Angst

Standfotos

  • Ernst Knoth
  • Walter Weisse

Bauten

  • Hermann Warm
  • Johann Massias

Schnitt

  • Ella Ensink

Ton

  • Hans Rütten

Sonstiges Sonstiges

  • Roland von Rossi (Bergsachverständiger)

Musik

  • Nico Dostal

Darsteller

  • Heidemarie Hatheyer
    Wally Fender, genannt Geierwally
  • Sepp Rist
    Jäger Josef Brandl, genannt Bären-Josef
  • Eduard Köck
    Fenderbauer
  • Winnie Markus
    Josefs uneheliches Kind Afra
  • Leopold Esterle
    Bauer Vinzenz
  • Mimi Gstöttner-Auer
    Magd Luckard
  • Ludwig Auer
    Klettenmeier
  • Georg Vogelsang
    Rosenbauer Nicodemus
  • Hans Adalbert Schlettow
    Rosenbauer Leander
  • Maria Hofen
    Schwester der Rosenbauern Mariann
  • Marta Salm
    Magd Resi
  • Käte Merk
    Resi
  • Anna Exl
    Ochsenwirtin
  • Hans Kratzer
    Dorfbote
  • Gustav Waldau
    Graf
  • Rolf Pinegger
    Bürgermeister
  • Franz Ludwig
    Oberförster
  • Hans Hanauer
    Lehrer
  • Hans Jamnig
    1. Knecht
  • Luis Pedron
    2. Knecht
  • Thorby Wörndle
    3. Knecht
  • Sepp Kneisl
    4. Knecht
  • Aloys Kneisl
    5. Knecht
  • Marianne Stemberger
    Zwillingsschwester
  • Elfriede Trebo
    Zwillingsschwester
  • Franzl Grüner
    Hüterjunge
  • Camilla Gerzhofer

Produktionsfirma

  • Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Gerhard Staab)

Produktionsleitung

  • Gerhard Staab

Aufnahmeleitung

  • Fritz Anton
  • Karl-Heinz Bock

Erstverleih

  • Tobis-Filmverleih GmbH (Berlin)

Dreharbeiten

    • From 06.09.1939: Hafelekar bei Innsbruck, Sölden (Ötztal), Lengenfeld (Tirol), Adlerwarte Berlebeck (Teutogurger Wa
Länge:
2840 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 02.08.1940, B.54066, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 13.08.1940, München, Gloria-Palast;
Uraufführung (DE): 13.08.1940, München, Rathaus-Lichtspiele;
Erstaufführung (DE): 17.09.1940, Berlin, Gloria-Palast

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) Die Geierwally
  • Weiterer Titel (DE) Das Kreuz am Weg

Versions

Original

Länge:
2840 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 02.08.1940, B.54066, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 13.08.1940, München, Gloria-Palast;
Uraufführung (DE): 13.08.1940, München, Rathaus-Lichtspiele;
Erstaufführung (DE): 17.09.1940, Berlin, Gloria-Palast

Digitalisierte Fassung

Länge:
103 min
Format:
DCP 2k, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, 5.1 Centermono

Prüffassung

Länge:
2734 m, 100 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 28.10.1996, 00515, ab 6 Jahre / feiertagsfrei [3. FSK-Prüfung];
FSK-Prüfung (DE): 25.01.2005, v3458, ab 6 Jahre [4. FSK-Prüfung];
FSK-Prüfung (DE): 25.11.1949, 00515, Uneingeschränkt / feiertagsfrei

Awards

1940
  • Prädikat: Volkstümlich wertvoll
  • Prädikat: Künstlerisch wertvoll
URL: https://www.filmportal.de/film/die-geierwally_56f7a7357e834fb8bd7ce6d4756600d9