Der Gefangene des Königs

Deutschland 1935 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Lustspiel, frei nach der Lebensgeschichte Johann Friedrich Böttgers, des Erfinders des Meißner Porzellans: In Berlin gerät der Apothekenprovisor Fritz Böttger in den Ruf, Gold herstellen zu können und wird auf Befehl des preußischen Königs gefangengesetzt. Auf den Spuren einer jungen Dame flieht er nach Sachsen, wird in Dresden jedoch ebenfalls in Haft gesetzt und soll gezwungen werden, Gold herstellen. Zwar gelingt ihm dies nicht, doch durch einen Zufall findet er stattdessen heraus, wie man Porzellan herstellen kann. August der Starke ernennt ihn zum Baron und Direktor der königlichen Porzellan-Manufaktur.

 

Weitere Verfilmung des Stoffes:
"Die blauen Schwerter", 1949, Wolfgang Schleif.

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Credits

Regie

Drehbuch

Kamera

Schnitt

Darsteller

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Regie

Drehbuch

Kamera

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Requisite

Schnitt

Darsteller

Produktionsleitung

Länge:
2939 m, 107 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 07.08.1935, B.39817, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 13.08.1935, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Der Gefangene des Königs

Fassungen

Original

Länge:
2939 m, 107 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 07.08.1935, B.39817, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 13.08.1935, Berlin, Atrium