Inhalt
Clemens Andermann, einst ein beliebter und berühmter Schauspieler, leitet nun eine Chemiefabrik, die sein Sohn Andreas einmal übernehmen soll. Statt zu studieren, spielt der aber lieber Theater, ausgerechnet an der kleinen Bühne, an der auch sein Vater einmal angefangen hat. Als der Vater den Sohn besucht, spielt der ein Versteck- und Doppelspiel: einerseits den braven Studenten, andererseits dessen Doppelgänger auf der Bühne, den der Vater zunächst für einen unehelichen Sohn aus seiner Theaterzeit hält. Dann erfährt der Vater die Wahrheit, und schließlich überwiegt der Stolz auf den Sohn, der nun als Schauspieler und nicht als Chemiefabrikant in seine Fußstapfen tritt. – Vater und Sohn Willy und Thomas Fritsch auf den Leib geschrieben.
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