Brillanten

Deutschland 1937 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Der berühmte Tänzer Viktor Lamont hat offenbar kein Glück im Spiel: Soeben hat er im Casino von San Francisco eine Unmenge Geld verloren. Deshalb gibt er dem alten Mr. Dane anstelle der fehlenden 4.000 Dollar als Pfand Brillanten im Wert von 60.000 Dollar, Schmuck, den kurz zuvor die Fürstin Batjanoff an ihn verloren hatte. Am nächsten Tag löst er bei Danes Diener den Pfand gegen Bargeld ein. Doch wie kommt es, dass Lamont zur selben Zeit, als er angeblich den Schmuck einlöste, bei zwei Freunden war? Der Schmuck jedenfalls ist verschwunden, und Dane muss ihn ersetzen. Amsterdam, fünf Jahre später: Lamont gastiert in der holländischen Metropole und bietet dem Juwelier van Huitten Brillantschmuck zum Kauf an. Piet Maartens, der Gehilfe des Juweliers schätzt das prachtvolle Stück auf 100.000 Gulden. Und abermals geschieht ein merkwürdiges Versehen: Lamont holt das Schmuckstück ab, wo er doch zur gleichen Zeit mit der Freundin von Piet Maartens auf der Bühne stand. Piet glaubt nicht an eine Verwechslung und beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen.

 

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Credits

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera-Assistenz

Standfotos

Schnitt

Choreografie

Musik-Bearbeitung

Musikalische Leitung

Liedtexte

Darsteller

Dreharbeiten

    • Juni 1937 - August 1937: Hamburg, Amsterdam
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 22.10.1937, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Titel

  • Originaltitel (DE) Brillanten
  • Arbeitstitel Colosseum
  • Arbeitstitel Die Brillanten der Fürstin Batjanoff

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 22.10.1937, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Prüffassung

Länge:
8 Akte, 2239 m, 82 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 20.10.1937, B.46518, Jugendverbot / Feiertagsverbot