Alarm in Peking

Deutschland 1937 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Der Propagandafilm spielt in China im Jahr 1900: Im ganzen Land toben Aufstände. Die Chinesen wollen wieder die Herrschaft über ihr Land erobern. Alle Europäer sollen aus dem chinesischen Reich vertrieben werden, koste es, was es wolle. In einem Zug, der ausländische Flüchtlinge transportiert, schmuggelt Tu-Hang, der chinesische Angestellte eines deutschen Fabrikanten, Granaten. Die Fabrik seines ahnungslosen Chefs ist ein guter Deckmantel, Kontrollen sind daher nicht zu befürchten. Maria, die Schwester seines Chefs, vertraut Tu-Hang blind, er kann sie sogar überreden, nach Peking zu reisen, anstatt zurück nach Europa, wie es geplant war.

 

In Peking angekommen, trifft Maria den englischen Offizier Cunningham, der schon lange in sie verliebt ist. In Oberleutnant Brock, einem alten Freund, hat er allerdings einen eifersüchtigen Rivalen. Die sich überschlagenden Ereignisse lassen den Männern jedoch keine Zeit für Streitigkeiten. Die chinesischen Revolutionäre, angeführt von Tu-Hang, eröffnen den Kampf.

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Credits

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Musikalische Leitung

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Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • 12.03.1937 - April 1937: Freigelände Berlin-Johannisthal
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 20.08.1937, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Titel

  • Originaltitel (DE) Alarm in Peking

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 20.08.1937, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Prüffassung

Länge:
5 Akte, 2451 m, 90 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 06.07.1937, B.45701, Jugendfrei / feiertagsfrei