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© DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Frankfurt am Main / Sammlung Peter Gauhe. Foto: Peter Gauhe |
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© DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Frankfurt am Main / Sammlung Peter Gauhe. Foto: Peter Gauhe |
Gestern ist das Fünf Seen Filmfestival mit der feierlichen Preisverleihung zuende gegangen. Der mit 5.000 Euro dotierte Fünf Seen Filmpreis ging in diesem Jahr an den ukrainischen Film "Stop-Zmelia" von Kateryna Gornostai. Die Auszeichnung wurde am Dienstagabend von dem stellvertretenden Starnberger Landrat Matthias Vilsmayer an den Generalkonsul der Ukraine, Yuriy Yarmilko überreicht.
Unter dem Vorsitz des Produzenten Wolf Bauer hat die Jury die Nominierungen für den 22. Deutschen Fernsehpreis ausgesprochen. Gewürdigt werden herausragende Programme sowie journalistische und künstlerische Einzelleistungen aus der TV-Saison 2020/21.
Im Auswahlverfahren für den deutschen Beitrag, der ins Rennen um den 94. Oscar® in der Kategorie Best International Feature Film geht, stehen in diesem Jahr zehn Filme, die in den letzten Wochen bei German Films eingereicht wurden.
Folgende Titel stehen zur Auswahl:
"Die Rettung der uns bekannten Welt" – Til Schweiger (Barefoot Films)
Nach wochenlanger Vorbereitung und zahlreichen, intensiven Gesprächen mit der Stadt Ludwigshafen und dem Land Rheinland-Pfalz über die aktuell geltende Hygieneverordnung ist das 17. Festival des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein mit "Endlich Witwer – Forever Young" von Regisseurin Anca Miruna Lăzărescu am gestrigen Abend eröffnet worden.
Am 03. September 2021 wurden in Berlin vor 400 Gästen die Gewinner und Gewinnerinnen des deutschen Schauspielpreis 2021 gekürt. Ausgerichtet wurde der Deutsche Schauspielpreis vom Bundesverband Schauspiel (BFFS) gemeinsam mit der Agentur La Maison Film.
Die Preisträgerinnen und Preisträger Deutscher Schauspielpreis 2021:
Heute hat Vision Kino die Nominierungen für den Drehbuchpreis Kindertiger 2021 bekannt gegeben.
Das 44. LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans bringt vom 30. September bis 7. Oktober ein vielfältiges Film- und Rahmenprogramm nach Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden.
Im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, dem Cinéma, der Caligari FilmBühne und dem Kino im Hafen 2 sind 67 Filme aus aller Welt zu sehen. Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen steht das Wettbewerbsprogramm auch als Video-on-Demand-Angebot zur Verfügung.
Das Festival setzt in diesem Jahr einen Fokus auf Dokumentarfilm für junges Publikum. Herzstück des Festivals sind die zahlreichen partizipativen Angebote, bei denen junge Filmfans im Festivalgeschehen "Mitmischen!" können. Bis 17. September können sich Gruppen voranmelden, ebenso lang gilt der Frühbucherpreis von 3,50 Euro für junge Filmfans.
Die FFA-Kommission für Verleih-, Vertriebs- und Videoförderung hat in ihrer jüngsten Sitzung für den Verleih von neun Filmen und den Weltvertrieb von drei Filmen insgesamt 2.741.250 Euro vergeben. Die Video-Veröffentlichung eines Films wird mit 34.850 Euro unterstützt. Aus FFA-Fördermitteln wurden 928.875 Euro zugesagt, 1.847.225 Euro kommen aus dem BKM-Sonderprogramm NEUSTART KULTUR. Mit Medialeistungen im Wert von 1,8 Millionen Euro hat die Kommission insgesamt 4.576.100 Euro bewilligt.
Er ist ein radikaler Filmemacher, euphorisch gefeiert oder entschieden abgelehnt, doch niemandem egal: In diesem Jahr vergibt Filmfest Hamburg den Douglas Sirk Preis an den heimlichen Superstar des französischen Kinos, Leos Carax.
Die Preisverleihung findet am Samstag, den 2. Oktober, anlässlich der Deutschlandpremiere seines neuen Films "Annette" (Frankreich, Belgien, Deutschland, USA, Japan, Mexiko, Schweiz 2021) im CinemaxX Dammtor statt.
Der Vergabeausschuss der nordmedia hat in der zweiten Förderrunde 2021 Fördermittel von bis zu 3.541.112 Euro für 59 Projekte vergeben.
Gefördert wurden insgesamt vier Drehbuch- und Stoffentwicklungen, sieben Projektentwicklungen, 31 Film- und Fernsehproduktionen, zwei Maßnahmen im Bereich Verleih/Vertrieb und Verbreitung sowie vier Abspiel- und Präsentationsmaßnahmen. Außerdem wurden eine Investition, zwei Qualifizierungs- /Beratungsleistungen sowie sechs Projekte im Rahmen des Talentförderprogramms "mediatalents Niedersachsen“ und zwei Games unterstützt.
Den Ehrenpreis der Stifter des Deutschen Fernsehpreises erhält in diesem Jahr Hape Kerkeling. Mit der Auszeichnung würdigen die Stifter den Comedian, Entertainer, Schauspieler und Autor als eine Persönlichkeit, die das Publikum seit Jahrzehnten mit ihrer enormen Vielfalt und Kreativität begeistert.
Im Rahmen von LETsDOK – den bundesweiten Dokumentarfilmtagen vom 13.-19. September – werden mehr als 170 Filme zu sehen sein. Bei über 100 Vorstellungen sind die Filmemacher*innen für ein begleitendes Gespräch vor Ort. Darüber hinaus gibt es im Rahmen von LETsDOK eine Vielzahl mehrtägiger Events. Das komplette Programm finden Sie unter www.letsdok.de.
"Corona hat uns gezeigt, dass wir Begegnungen brauchen, Begegnungen mit anderen Menschen, aber auch mit Kunst. Kunst, die unseren Kopf öffnet, den Horizont erweitert, kritische Fragen stellt, die uns inspiriert. All das kann Dokumentarfilm – vor allem dann, wenn er im Kino stattfindet. Deswegen haben wir eine Kampagne initiiert, die den Kino-Dokumentarfilm feiert: LETsDOK."- Susanne Binninger, Filmemacherin und Vorsitzende der AG DOK
Morgen eröffnet in der Bundeskunsthalle in Bonn die Ausstellung "Methode Rainer Werner Fassbinder. Eine Retrospektive", die sich vom 10. September 2021 bis zum 6. März 2022 dem Schaffen des Regisseurs, Autors, Schauspielers und Produzenten widmet. Die Ausstellung ist eine Kooperation der Bundeskunsthalle, Bonn, mit dem DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Frankfurt am Main, und der Rainer Werner Fassbinder Foundation, Berlin.
Der Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS) stellt sich mit seiner Veranstaltung "A Path Forward – Wie Genderbalance und Diversität Hand in Hand gelingen" am 21.09. in Berlin drängenden Zukunftsfragen der Film- und Fernsehbranche.
Die Jury unter dem Vorsitz des Produzenten Wolf Bauer hat die Preisträger*innen in den elf kreativen Personenkategorien der Programmbereiche Fiktion, Unterhaltung und Information gekürt.
Wenn am Donnerstag, dem 16. September, in Köln zum 22. Mal der von RTL, ZDF, SAT.1, ARD und Deutscher Telekom gestiftete Deutsche Fernsehpreis verliehen wird, stehen die Preisträger*innen in elf Kategorien bereits fest. Nach der Bekanntgabe von Hape Kerkeling als Träger des Ehrenpreises der Stifter hat die Jury unter dem Vorsitz des Produzenten Wolf Bauer die Preisträger*innen in den kreativen Personenkategorien der Programmbereiche Fiktion, Unterhaltung und Information gekürt.
Der Countdown läuft! Mit Gesprächen und Diskussionen gewährt das Lola Festival am Samstag, 18.09.2021, knapp zwei Wochen vor der Verleihung des Deutschen Filmpreises, einen Blick hinter die Kulissen des deutschen Filmschaffens. Auch das Publikum zuhause kann die Veranstaltung parallel im Livestream mitverfolgen.
In der dritten Sitzung des Jahres hat die FFA-Kinokommission 1.094.275 Euro für dreißig Projekte vergeben.
Neben 26 Anträgen für Modernisierungsmaßnahmen wurden auch zwei Neuerrichtungen gefördert: das Ein-Saal-Kino "Paradies“ in Erlangen sowie das "Sommerkino am Schloss Charlottenburg“ Open Air in Berlin. Zudem werden mit dem "Central“ in Rottweil und "Regina“ in Ellwangen zwei Kinos mit FFA-Unterstützung wiedereröffnet, die 2020 geschlossen worden waren. Mit Förderbeträgen zwischen 3.500 bis 200.000 Euro unterstützt die FFA außerdem die Modernisierung von 26 weiteren Kinos von Berlin bis Bückeburg.
9.078 Euro hat der FFA-Vorstand für die Aufführung von Kurzfilmen (als Vorfilme oder als Kurzfilmprogramme) bewilligt. Damit werden insgesamt 39 Maßnahmen mit 1.103.353 Euro unterstützt.
Der Spielfilm "Ich bin dein Mensch" von Maria Schrader (Letterbox Filmproduktion) wird für Deutschland ins Rennen um den 94. Oscar® für den Best International Feature Film gehen. Dies hat eine unter der Aufsicht von German Films tagende, unabhängige Fachjury entschieden. Insgesamt wurden zehn Filme für die Auswahl eingereicht.
In der dritten Sitzungsrunde des Förderprogramms Filmerbe in diesem Jahr haben die Gremien Konservatorisches Interesse und Kuratorisches Interesse für die Restaurierung und Digitalisierung von 67 Filmen bis zu 1.812.510,90 Euro (inkl. einer Nachbewilligung) zugesagt. Nach dem Kriterium Auswertungsinteresse werden 28 Filme mit bis zu 1.134.225,79 Euro gefördert.