Prinzessin Turandot

Deutschland 1934 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Ganz China liegt der schönen Kaiserstochter Turandot zu Füßen. Freier aus aller Herren Länder pilgern zum Schloss, um der Prinzessin Rätsel zu lösen. Sie wird dem gehören, der die Rätsel löst, andernfalls verliert er sein Leben und sein Kopf wird auf der Palastmauer aufgespießt.

 


Der Prinz von Samarkand, das letzte Opfer, steht schon auf dem Henkerskarren, als dem ein Wagen den Weg versperrt. Es ist der Vogelhändler Kalaf, der sich über das Treiben Turandots empört und den Prinzen befreien will. Diese Nachricht wird der Prinzessin berichtet, Kalaf ihr vorgeführt und schließlich, weil er ihr unumwunden seine Meinung sagt, vor den Oberrichter geschleppt. Von ihm erfährt er, dass die Köpfe auf der Palastmauer nur Attrappen sind. Nun stellt sich Kalaf der Prinzessin und löst alle ihre Fragen, aber Turandot wehrt sich noch. Da erklärt er seinen Verzicht, wenn sie sein Rätsel lösen kann ...

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Juli 1934 - September 1934
Länge:
9 Akte, 2252 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 02.11.1934, B.37726;
Zensur (DE): 01.12.1934, O.07552, Genehmigt

Aufführung:

Uraufführung (DE): 30.11.1934, Berlin, Gloria-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Prinzessin Turandot
  • Weiterer Titel Turandot, Prinzessin von China
  • Weiterer Titel Turandot

Fassungen

Original

Länge:
9 Akte, 2252 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 02.11.1934, B.37726;
Zensur (DE): 01.12.1934, O.07552, Genehmigt

Aufführung:

Uraufführung (DE): 30.11.1934, Berlin, Gloria-Palast