Alraune
Adaption des gleichnamigen Romans von Hanns Heinz Ewers, erschienen 1911:
Professor Jakob ten Brinken hat es geschafft, künstliche Tiere zum Leben zu erwecken. Nun will der fanatische Wissenschaftler durch künstliche Befruchtung herausfinden, ob der Lebensweg eines Menschen durch seine Gene oder durch sein Umfeld bestimmt wird. Dafür verwendet er den Samen eines gehenkten Mörders und befruchtet damit eine Prostituierte. Ten Brinken sorgt für das wohlbehütete und christliche Aufwachsen des Kindes, das er als seine Nichte ausgibt. Doch trotz aller Fürsorge entwickelt sich Alraune zu einer gefühlskalten und intriganten Frau, die Männern den Kopf verdreht, um sie in den Abgrund zu treiben. Auch an ihrem "Schöpfer" nimmt sie schließlich grausame Rache.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
- Alraune
- Professor ten Brinken
- Sein Neffe Frank Braun
- Dirne
- Mörder
- Mädchen von der Gasse
- Wölfchen
- Zauberkünstler
- Dompteur
- Vicomte
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Vorlage
Kamera
Standfotos
Bauten
Musik
Darsteller
- Alraune
- Professor ten Brinken
- Sein Neffe Frank Braun
- Dirne
- Mörder
- Mädchen von der Gasse
- Wölfchen
- Zauberkünstler
- Dompteur
- Vicomte
- Herr in der Bar
- Herr im Coupé
Produktionsfirma
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Zensur (DE): 20.01.1928, O.00067, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 25.01.1928, Berlin, Capitol [?]
Titles
- Originaltitel (DE) Alraune
Versions
Original
Zensur (DE): 20.01.1928, O.00067, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 25.01.1928, Berlin, Capitol [?]
Digitalisierte Fassung
Aufführung (AT): 25.10.2021, Wien, Viennale
Prüffassung
Zensur (DE): 16.01.1928, B.17884, Jugendverbot