Das Hermännchen. Nee, nee, was es nich' alles gibt

Deutschland 1936 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Nach einer Unterhaltungssendung des damaligen Reichsrundfunks: Hans und seine Freunde Karl und Rudi haben im Leben nicht viel Glück, und alles wird noch verschlimmert, als Hans einen Brief seiner Tante Gudula empfängt. Sie droht ihm, seinen Sohn Hermännchen, den sie in ihrer Obhut hat, zu enterben, wenn Hans es nicht schafft, ihr stillgelegtes Theater "Euterpia" in Büllesheim erfolgreich wiederzueröffnen. Dort sollen die Werke ihres verstorbenen Mannes aufgeführt werden. Hans nimmt sich dieser Aufgabe an, weshalb er nun auch verhindern muss, dass der Direktor des konkurrierenden Theaters "Thalia" Einfluss auf "Euterpia" nimmt.

 

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Credits

Regie

Kamera

Schnitt

Musik

Darsteller

Produktionsfirma

Alle Credits

Dreharbeiten

    • April 1936: Ufa-Ateliers, Berlin-Tempelhof
Länge:
10 Akte, 2412 m
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 29.05.1936, B.42550, Jugenfrei

Aufführung:

Uraufführung: 05.06.1936

Titel

  • Originaltitel (DE) Das Hermännchen. Nee, nee, was es nich' alles gibt

Fassungen

Original

Länge:
10 Akte, 2412 m
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 29.05.1936, B.42550, Jugenfrei

Aufführung:

Uraufführung: 05.06.1936

Teilfassung

Länge:
1 Akte, 85 m
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 12.06.1936, B.42609, Jugenfrei (Vorspannfilm)