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Veröffentlicht auf filmportal.de (https://www.filmportal.de)

Wie der Hase läuft

Deutschland 1937 Spielfilm

Immer wenn Pastor Piepenbrink seinen Deputatshasen bekommt, herrscht in Pümpelshausen helle Aufregung. Denn jedesmal, wenn der Hase am Giebel des Pastorenhauses aufgehängt wird, packt die Männer des Ortes der Ehrgeiz, ihn von dort zu entführen. Deswegen soll ihn dieses Jahr Feldhüter Fuchtel mit seiner Pistole bewachen.

 

In diesem Jahr wird Gustav Hase zur Entführung verdonnert. Doch Marianne, die hübsche Tochter des Ortsvorstehers, versucht den Geliebten vor diesem Schicksal zu bewahren und überredet Kammersänger Kasimir Haase, den Feriengast, den Hasen herunterzuholen. So kommt es, dass das Haus des Pastors in dieser Nacht von mehreren Seiten heimgesucht wird. Der Hase, der am nächsten Morgen immer noch am Giebel hängt, ist – ausgestopft. Der Sturm bricht los, wer hat den echten Hasen? Alles klärt sich schließlich im Amtszimmer des Ortsvorstehers.

Credits

Regie

  • Carl Boese

Drehbuch

  • Edgar Kahn
  • Franz Rauch

Kamera

  • Otto Baecker

Schnitt

  • Fritz Stapenhorst

Musik

  • Eduard Künneke (Lied "Einmal verirt sich das Glück")
  • Franz Marszalek

Darsteller

  • Otto Wernicke
    Großbauer und Ortsvorsteher in Pümpelhausen Warnecke
  • Heli Finkenzeller
    Marianne Warnecke
  • Rudolf Platte
    Warneckes Knecht Nante
  • Fritz Genschow
    Bahnhofsvorsteher Gustav Hase
  • Kurt Seifert
    Kammersänger Kasimir Haase
  • Leo Peukert
    Konzertagent
  • Hans Leibelt
    Pastor Piepenbrink
  • Eva Tinschmann
    Frau Piepenbrink
  • Carla Rust
    Hausmädchen Grete
  • Marjan Lex
    Gustchen

Produktionsfirma

  • Euphono-Film GmbH (Berlin)

Alle Credits

Regie

  • Carl Boese

Regie-Assistenz

  • Erich Palme

Drehbuch

  • Edgar Kahn
  • Franz Rauch

Vorlage

  • Edgar Kahn (Bühnenstück)

Kamera

  • Otto Baecker

Kamera-Assistenz

  • Horst Kyrath

Standfotos

  • Wilhelm Kiermeier
  • Kurt Wunsch

Bauten

  • Otto Moldenhauer
  • Karl Machus

Requisite

  • Heinz Hegel
  • Paul Schmidt

Garderobe

  • Marie-Luise Arndt
  • Fritz Pietsch

Schnitt

  • Fritz Stapenhorst

Ton

  • Walter Rühland

Musik

  • Eduard Künneke (Lied "Einmal verirt sich das Glück")
  • Franz Marszalek

Musikalische Leitung

  • Franz Marszalek

Liedtexte

  • Ursel Renate Hirt

Darsteller

  • Otto Wernicke
    Großbauer und Ortsvorsteher in Pümpelhausen Warnecke
  • Heli Finkenzeller
    Marianne Warnecke
  • Rudolf Platte
    Warneckes Knecht Nante
  • Fritz Genschow
    Bahnhofsvorsteher Gustav Hase
  • Kurt Seifert
    Kammersänger Kasimir Haase
  • Leo Peukert
    Konzertagent
  • Hans Leibelt
    Pastor Piepenbrink
  • Eva Tinschmann
    Frau Piepenbrink
  • Carla Rust
    Hausmädchen Grete
  • Marjan Lex
    Gustchen
  • Eduard Wenck
    Feldhüter Fuchtel
  • Adolf Fischer
    Jungbauer Fahrendiek
  • Erwin Biegel
    Tippelbruder Paule
  • Gustav Püttjer
    Tippelbruder Fietje
  • Georg Kalkum
    Wirt des Dorfkruges
  • Hans Schneider
    1. Jungbauer, Gast im Dorfkrug
  • Illo Gutschwager
    2. Jungbauer, Gast im Dorfkrug
  • Willy Meyer-Sanden
    Fürsorgebeamte
  • Hans Proft
    Streckenwärter
  • Marianne Bürger
    1. Gesangsschülerin des Pastors
  • Elsbeth Jordan
    2. Gesangsschülerin des Pastors
  • Margot Thilo
    3. Gesangsschülerin des Pastors
  • Katrin Weigle
    4. Gesangsschülerin des Pastors
  • Betty Waid
    Dame beim Kränzchen der Pastorsfrau
  • Lotte Rausch
    Warneckes Magd Lina

Produktionsfirma

  • Euphono-Film GmbH (Berlin)

im Auftrag von

  • Universum-Film AG (UFA) (Berlin) (Herstellungsgruppe Wuellner-Ulrich)

Herstellungsleitung

  • Robert Wuellner
  • Hans Herbert Ulrich

Produktionsleitung

  • Franz Vogel

Aufnahmeleitung

  • Ernst Körner
  • Werner Drake

Erstverleih

  • Universum-Film Verleih GmbH (Ufa) (Berlin)

Dreharbeiten

    • 12.11.1936 - Dezember 1936
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 25.05.1937, Berlin, Atrium

Titles

Additional titles
  • Originaltitel (DE) Wie der Hase läuft
  • Arbeitstitel Der Hase läuft

Versions

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 25.05.1937, Berlin, Atrium

Prüffassung

Länge:
8 Akte, 2115 m, 78 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 24.02.1937, B.44822, Jugendverbot

URL: https://www.filmportal.de/film/wie-der-hase-laeuft_16f0b5f4ea834ef096ca78f78afd6618